Am Flüsschen Vilnia in Vilnius rief eine Gruppe von Kreativen am 1. April 1997 die „Republik Užupis“ aus. Mitgründer Romas Lileikis erinnert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wie besessen hat Schriftsteller Thomas Brasch zum Braunschweiger „Mädchenmörder“ Karl Brunke recherchiert. Im Staatstheater kann man virtuell verfolgen, wie er sich im Abgrund verliert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Fachtagung in Hamburg diskutiert das Konzept des Bremer Projekts „Port Nord“ für die Heimerziehung: Kein Kind wird dort weggeschickt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Drama „Prima Facie“ fragt, wie Vergewaltigung wirksam verfolgt werden kann. 15 deutschsprachige Theater haben das Stück im Spielplan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Absicht keine Nostalgieveranstaltung: Punksänger, Hafenstraßen- und FC-St.-Pauli-Aktivist Dirk „Diggen“ Jora redet an drei Abenden über früher.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Freitag beginnt die Literarische Woche. Bremen feiert das Lesen, das Erzählen und einen Mitläufer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erstmals wird der Liliencron-Preis verliehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Florian Knöpplers Roman „Südfall“ kreist um Begegnungen eines 1944 vor der Hallig dieses Namens geretteten britischen Soldaten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Netzwerkerin internationalen Formats hat Emilie Scheyer aus Braunschweig Alexej von Jawlensky, Wladimir Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger in den USA etabliert – als eigene Marke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kim de l‘Horizons „Blutbuch“ haben Ran Chai Bar-zvi und Michael Letmath für die Bühne eingedampft: In Hannover ist die Literatursensation von 2022 als Wohlfühlabend zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ehrliche Frage nach einem realen Problem: Regisseurin Alina Sobotta über die Theatertauglichkeit von Stanisław Lems Science-Fiction-Roman „Solaris“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Autorinnen und Autoren lesen in Hamburg gegen Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mit Ed Wubbes Doppelabend „Holland“ und „Le Chat Noir“ zeigt das Theater Osnabrück universelles und zeitloses Ballett, das gleichwohl durch Lokalkolorit und gegenwärtige Choreografie beeindruckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für die Lias-Filmreihe kooperieren das kulturwissenschaftliche Institut der Lüneburger Leuphana-Uni und das örtliche Programmkino Scala
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Künstlerinnen-Verband Gedok stellt seine neuen Mitglieder aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Performer:in Colin Self über ein dreiteiliges Projekt in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Kino im Künstlerhaus Hannover sind Filme von Alfred Hitchcock zu sehen – und dazu solche seiner Jünger
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Ressort: Kultur
Hans Jürgen Böhmer möchte die Debatte um Wälder versachlichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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