Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig ausverkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Ohne die changierenden Grautöne des Filmklassikers hat Matthias Andersson „Schande“ am Thalia Theater ins Hier und Heute übertragen: überdeutlich und weitgehend spannungsfrei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Osnabrücker Inszenierung von Büchners Lustspiel vertauscht die Texte der beiden Hauptfiguren. Das eröffnet den Spielraum für eine grandiose Lena.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schorsch Kameruns „musiktheatrales Spektakel“ zur „Cap Arcona“ nimmt das Erbe des NS ernst – und macht daraus einen bemerkenswert munteren Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„And Now Hanau“ ist eine minutiöse Rekonstruktion des rassistischen Anschlags. Die Berliner Premiere fand im Rathaus Schöneberg statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Josefa und Vera Schmidt haben einen Konzertabend zum Thema weibliche Wut konzipiert. Die Basis dafür bilden Psychologie und persönliche Erfahrungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
taz-Redakteur Christian Jakob liest aus seinem Buch über Hoffnung inmitten multipler Krisen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Janita-Marja Juvonen hat selbst 14 Jahre lang auf der Straße gelebt. In ihrem Buch „Die Anderen“ beschreibt sie die Realität der Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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