Vergangenes Wochenende fand in Neu-Delhi die größte Kunstmesse Indiens statt. Was wissen wir über die dortige Kunst, die Sammler:innen, die Galerien?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Recherche zeigt, dass Personen mit IP-Adressen von Bundesbehörden emsig auf Wikipedia tätig sind. Eine wollte Artikel über Grüne verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dank besonderer Kostüme ist „The Gilded Age“ zwar schön anzusehen. Doch abgesehen davon bleibt die Serie auf dem Niveau einer Seifenoper.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auch die Fortsetzung der Kostümkitsch-Serie ist ganz netter Eskapismus. Doch es fehlt der Sex. Die politische Ebene ist dafür überflüssig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dem „Welt“-Chefreporter Tim Röhn wird vorgeworfen, er verteidige Demos von Verschwörungsideologen. Gegen die Kritik geht er nun juristisch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Karl Heinz Roth hat die erste Gesamtdarstellung des Pandemieverlaufs vorgelegt und möchte auf Defizite in der Pandemiebekämpfung hinweisen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Berlin ist Corona ab 1. April nach zweiwöchiger „Schutzfrist“ rechtlich passé. Auch eine Einstufung als Hotspot soll es nicht geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Victoria Michel lebt selbstbestimmt mit der Hilfe von Assistentinnen, die sie unterstützen. Das Verhältnis zu ihnen ist „eine Art Zweckfreundschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Leichen identifizieren, Brot backen, Schlafplätze für Geflüchtete suchen – es sind vor allem Frauen, die in der und für die Ukraine Friedensarbeit leisten. Ist Solidarität weiblich?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In seinem Roman „Der Erinnerungsfälscher“ spielt Autor Abbas Khider mit Wahrheit und Erzählung – und ebenso mit den Erwartungen des Lesenden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Benin feiert die Rückkehr von Objekten, die einst französische Soldaten geraubt hatten. Sie sollen künftig auch Tourist*innen ins Land locken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Falschinformationen erschweren die Debatte über Zyklusstörungen nach der Covid-Impfung. Dabei muss über erste Studiendaten gesprochen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann lässt in ihrem Film „Mutzenbacher“ Männer über den Mythos dieser Figur reden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Film „Ta farda“ entwirft der iranische Regisseur Ali Asgari das Porträt einer ebenso desillusionierten wie leidenschaftlichen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Anarchisten in einer Schweizer Uhrenfabrik sorgen für Unruhe in Cyrils Schäublins Film. „Unrueh“ ist zu sehen in der Berlinale-Reihe Encounters.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der argentinische Film “Sublime“ folgt der Achterbahnfahrt einer Freundschaft. “La edad media“ porträtiert eine Künstlerfamilie im Lockdown.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Li Ruijuns Film blickt in den entlegenen Norden Chinas. Er wirkt wie eine Fortsetzung der Kosslick-Tradition, statt wirklich innovativ zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wer Russland verstehen will, muss Wladimir Sorokin lesen. In seinen Erzählungen markiert der Autor die politischen Tendenzen mit bösem Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2022 ist das litauische Kaunas europäische Kulturhauptstadt und sucht eine neue Identität. Zusätzlich findet eine Biennale statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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