Aus der Geschichte von vier Attentätern bastelt Alicia Geugelin eine Collage über Täter und Taten. Dabei zitiert sie Terroristen, Faschisten und Islamisten, Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist – leider mit wenig klarer Haltung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
„Young dogs do cry sometimes“, die neue Produktion des Choreografen Samir Akika im Theater am Goetheplatz, ist vor allem ein großes Happening
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ ist ein Klassiker der Oper des 20. Jahrhunderts: Marco Štorman inszeniert das Schizo-Musikdrama gut lesbar, hörbar und ein wenig gefällig
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Ressort: Kultur
Klimaapokalypse, Klimasünder, sintflutartiger Regen: Die „Lange Nacht der Weltreligionen“ fragt, wie Religionen Katastrophen erklären – und welche Ansätze sie für wirkungsvolles Handeln anbieten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Schein oder Sein oder Nicht-Sein? Jette Steckel geht es mit ihrer „Hamlet“-Inszenierung im Thalia-Theater ums große Ganze. Heraus kommt ein anregendes Stück Schauspiel im Gesellschaftsspiel im Theaterspiel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Logistik als Choreografie der Dinge: Die Performance-Ausstellung „The Great Report“ präsentiert Ergebnisse dreier Recherchereisen auf den Spuren von Müll, Öl und Wasser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn der Stillstand Bewegung ermöglicht und Musik beim Gehen zum Spektakel wird: Zum 15. Mal präsentiert der Klub Katarakt aktuelle Musik – von langsamen Drones bis zu Objektperformances
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Performance „Banana Island“ untersucht das Theaterkollektiv „Die apokalyptischen Tänzer*innen“ die kulturellen und politischen Verstrickungen krummer gelber Früchte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hommage von Fans für Fans: Autor Navid Kermani ist großer Neil-Young-Gläubiger. Am Hamburger Thalia-Theater lädt er zur „Nacht der von Neil Young Getöteten“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Andreas Nachama geht als Direktor der Topographie des Terrors in den Ruhestand. Antisemitismus müsse man mit der Kraft der Versöhnung begegnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Oh, my God: Der Laden „Broken English“ in Kreuzberg schloss Anfang des Jahres, auch wegen des Brexits. Dann fand sich mit Antje Blank die Retterin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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