Ein Abend übers Sterben am Thalia-Theater: Anna-Sophie Mahler inszeniert Dörte Hansens „Mittagsstunde“ unprätentiös realistisch als Abgesang auf jedes Dorf-Idyll. Den fiktiven Geestflecken Brinkebüll entkleidet sie dabei allen Charmes und aller Unschuld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Uraufführung in Bremen: Enis Macis „Wüst oder Die Marquise von O.... Faster, Pussycat, Kill! Kill!“ ist ein ungewöhnliches Stück Gedankentheater, das manchmal zu nah an seinen Vorlagen bleibt. Aber dafür ist es mitunter saukomisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gewaltige Nachfrage: Per Mail beraten junge Menschen wie Paula und Expert*innen wie Christine Obermüller Jugendliche mit Suizidgedanken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der tschechische Dokumentarfilm „Mucha – Zwischen Popkunst und Slawischem Epos“ von Roman Vávra wurde teils in Bremen produziert und wird darum ein paar Mal in der Stadt gezeigt. Verdient hätte er sehr viel mehr Aufmerksamkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Moby Dick im Theater Bremer ist schön anzusehen, fällt aber doch hinter die Literatur und ihren Gehalt zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Bühne für Bürger*innen: Das Stück „Citizenpark“ zu Migration, Recht und Teilhabe wurde durchweg mit jungen Betroffenen entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger Kunsthaus beschäftigt sich mit der menschlichen Sehnsucht nach der Überwindung von Fesseln, Schranken und Tod.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Liebeserklärung: Isabel Bogdans kleines Buch „Mein Helgoland“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mal diskurstauglich gemacht, mal eher aufs Gerippe reduziert: „Der Tod in Venedig – Die Cyborg Version“ und „Sex, Drugs & Budd‘n‘brooks“ bringen Vorlagen von Thomas Mann ziemlich frei auf Hamburger Bühnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (4): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wolfsburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Einer, der es noch ernst meinte mit der Entgrenzung: Dem Wahlhamburger Dieter Roth (1930–1998) widmet das Sommerfestival der Kulturfabrik Kampnagel einen kleinen Programmschwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Jahrzehntelang verantwortete Hanna Mittelstädt den Hamburger Verlag Edition Nautilus. Dann verschenkte sie ihn an ihr Team.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Painting to Remember – Zerstörte deutsche Synagogen“ gastiert in Lübeck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim Festival „Theaterformen“ in Hannover geht es um Klimagerechtigkeit und Barrierefreiheit. Und darum, was beides miteinander zu tun hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Online-Vortrag über die Geschichte der Tiere im „Dritten Reich“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lichtenberg plant für vietnamesischstämmige Berliner*innen ein buddhistisches Gräberfeld. Allerdings sind viele gar keine Buddhisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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