Das Festival „Norden“ in Schleswig zeigt zwei Wochen lang Kunst aus Ostseeanrainerländern
ca. 45 Zeilen / 1322 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sein neuer Film „Gundermann“ würdigt den legendären Ostsänger. Auch ein Porträt über Frau Merkel von der CDU könnte sich Andreas Dresen gut vorstellen.
ca. 557 Zeilen / 16686 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Fingierte Künstlerbiografien, Annenkult und Konzeptionelles: Der Kunstverein Hannover zeigt in seiner Herbstausstellung die Vielfalt der Kunstszene in Niedersachsen und Bremen
ca. 211 Zeilen / 6303 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 81 Zeilen / 2426 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Jugendzentrum Kornstraße in Hannover war das erste im Land. Jetzt feiert es Geburtstag
ca. 55 Zeilen / 1636 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.
ca. 644 Zeilen / 19294 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Seit drei Jahren bespielt das Jazzlab den kleinen Klub Volt im Hamburger Karoviertel – für ein junges Publikum. Nun möchte es raus aus der Subkultur-Ecke
ca. 250 Zeilen / 7486 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erst zeichnet sie per Hand, dann am Computer, weil es schnell gehen soll. Kat Menschik hat sich mit ihren Comics für Tageszeitungen einen Namen gemacht.
ca. 479 Zeilen / 14366 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Er ist längst in aller Welt als Soulsänger bekannt, sie bastelt gerade an ihrer Karriere. Ein Vater-Tochter-Gespräch über die weite Musikwelt und Neukölln.
ca. 550 Zeilen / 16492 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ca. 64 Zeilen / 1906 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 67 Zeilen / 1989 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater Bremen hat angelehnt an den Film „The Man Who Fell to Earth“ einen Abend mit David-Bowie-Hits entwickelt. Ein Musical ist es nicht, aber Spaß macht es immerhin
ca. 196 Zeilen / 5869 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival Theaterformen nimmt in Braunschweig Kontinente übergreifende postkoloniale Lebensgeschichten in den Blick. Zum Auftakt gabes eine virtuelle Reise in den australischen Outback, ein biederes Melodram – und viel Anlass für Schweiß
ca. 207 Zeilen / 6200 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit 18 Jahren fühlte sich Sigrid Grajek „gescheitert“. Für ihr Lesbisch-Sein kannte sie „nicht mal das Wort“. Heute ist sie erfolgreiche Kabarettistin – und überzeugte Butch.
ca. 530 Zeilen / 15871 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit dem Festival „blurred edges“ lädt der Verein für aktuelle Musik Hamburg zum 13. Mal zur akustischen Abenteuerreise durch die weitverzweigte Szene für aktuelle Musik. Zu entdecken gibt‘s auch diesmal viel Unerhörtes. Die taz schlägt Einstiegspunkte vor und rät: Lassen Sie sich treiben!
ca. 135 Zeilen / 4045 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Um Blumen zu verkaufen, besetzte Sabine Zelle einen Laden am Kreuzberger Oranienplatz. Mit dem Bezirk veränderte sich die Kundschaft. Am 1. Mai flüchtet sie.
ca. 480 Zeilen / 14384 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Hamburger Sängerin und Bağlama-Spielerin Derya Yıldırım verpasst türkischer Folklore mit ihrer Band Grup Şimşek ein zeitgenössisches Gewand. Damit ist sie in ganz Europa erfolgreich
ca. 241 Zeilen / 7206 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Internistin Thea Jordan versorgt Geflüchtete ohne Papiere. Ein Gespräch über psychische Erkrankungen aufgrund fehlender Perspektiven – und Geduld.
ca. 450 Zeilen / 13500 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hamburgs freie Theater- und Tanz-Szene fordert eine kulturpolitische Wende. Beim Off-Festival „Hauptsache frei“ zeigt sie, welches Potenzial in ihr steckt.
ca. 230 Zeilen / 6871 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „I.th.Ak.A“, der ersten Oper des Australiers Samuel Penderbayne, trifft ein weiblicher Odysseus im Darknet auf ihre Ängste und Traumata. Paul-Georg Dittrich bringt die Cross-Grenre-Oper in der Hamburger Opera stabile im Dark-Wave-Comicstil auf die Bühne
ca. 208 Zeilen / 6232 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.