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Zwei Bilder in Kreisausschnitten zeigen volle Espressotassen und Aschenbecher mit Zigarettenstummeln

Neue Musik aus Berlin

Maximal freie Impro

Kolumne Berlinmusik von Stephanie Grimm
Sie nennen sich Beispiel: Für ihr Album „Muster“ linken Frank Bretschneider und Jan Jelinek ihre Stile via zweier Stereospuren. Ein Minimal-Erlebnis.

13.3.2022

Zwei animierte Profile einer Person ohne Haare und mit Brille, im Bild links ragt dem Kopf ein Q-Tip aus dem Ohr, darüber der Text

Die Kunst der Woche für Berlin

Im Ohrenschmalz die Kenntnis

Kolumne Berliner Galerien von Sophie Jung
Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.

12.3.2022

Ein bunter Cartoon von Rattelschneck, ein Mann fängt an zu reden, beim anderen öffnet sich als Reaktion ein Airbag

Die Wahrheit

„Bitte nicht schießen!“

Krieg ist kein Ponyhof, doch Ponyhof ist Krieg: Ein aktuell nötiges Traktat gegen Maulhelden und Schreibtischtäter jeglicher Couleur.
Von Uli Hannemann

7.3.2022

sieben sachen

Ausgabe vom  4.3.2022,  Seite 24, taz plan
Der Rapper Gzuz, von hinten zu sehen, steht im Gerichtssaal und spiegelt sich in einer Plexiglas-Trennscheibe

Urteil gegen Gangsta-Rapper erwartet

Der doppelte Gzuz

Im Prozess gegen den Hamburger Gangsta-Rapper Gzuz entscheidet die Balance zwischen Kunstfigur und Person übers Strafmaß – und seine Glaubwürdigkeit.
Von Viorica Engelhardt

3.3.2022

Vier Gemälde von Hyun-Sook Song hängen an zwei Wänden in der Galerie Sprüth Magers: Transparent weiße Farbbahnen überziehen die Gemälde; im Bild ganz rechts scheint unter der Farbe ein e Art Stock hervor, um dessen unteren Teil ein weißes Band gewickelt

Die Kunst der Woche für Berlin

Die Farbe weben

Die Malerin Hyun-Sook Song zeigt ihre erste Einzelausstellung bei Sprüth Magers. Die Sprache ihrer abstrakten Gemälde ist reduziert und elementar.
Von Noemi Molitor

1.3.2022

„Die Lage wird immer bedrohlicher“

Eine Online-Podiumsdiskussion spricht über von extremen Rechten bekämpften Jour­na­lis­t:in­nen
Von Teresa Wolny
Ausgabe vom  28.2.2022,  Seite 28, kultur nord

meinungsstark

Ausgabe vom  26.2.2022,  Seite 24, briefe

korrekturen und klarstellungen

Ballermann balearisch

Ausgabe vom  26.2.2022,  Seite 24, briefe

sieben sachen

Ausgabe vom  25.2.2022,  Seite 24, taz plan
Ein paar rote Boxhandschuhe kommen als Teil einer Installation am Boden auf, dahinter ein dunkles Gemälde mit dem Schriftzug „Ab 13 Uhr auf / Cuba Libre: 3,50€“

Die Kunst der Woche für Berlin

Abriss, Angriff

Kolumne Berliner Galerien von Sophie Jung
Schlagfertig: die Grupenausstellung „Tagesschau“ bei Mountains; Antikolonial: das Kollektiv CATPC bei KOW; Einsam: Porträts von Aubrey Levinthal.

23.2.2022

Eine Frau sitzt auf einem Sofa im Wohnzimmer und schaut in die Kamera

Kinotipp der Woche

Das Damals in Greifweite

Die Filmreihe „Materialität der Erinnerungen“ im Sinema Transtopia zeigt postjugoslawisches Kino mit Ausflügen in die westdeutsche Filmgeschichte.
Von Fabian Tietke

24.2.2022

„Mystisch, ambivalent, androgyn“

Ein Liederabend widmet sich der vielschichtigen Kunstfigur der Mignon
Von Andreas Schnell
Ausgabe vom  23.2.2022,  Seite 28, kultur nord
Blick in die Uraufführung von

Performance „The Kids Are Alright“

Deutschland ist kein Paradies

Simone Dede Ayivi teilt im hannoverschen Theater im Pavillon Kindheitserinnerungen an rassistische Angriffe und familiäre Konflikte.
Von Benno Schirrmeister

23.2.2022

kritisch gesehen

Die Bumtschi-Besessenheit

Von Lukas Scharfenberger
Ausgabe vom  22.2.2022,  Seite 28, kultur nord

Das Flüstern des Gummibaums

Die Nachwuchs-Fotoausstellung „Gute Aussichten“ im Hamburger PHOXXI ist vor allem heterogen
Von Falk Schreiber
Ausgabe vom  21.2.2022,  Seite 28, kultur nord
Surrealistische Collage mit Nachthimmel und einer Eule, die eine Lupe hält

Ausstellung im Berliner Bröhan-Museum

Der zerbrochene Raum

Von fliegenden Augen und Lufttänzerinnen: „Hannah Höch, abermillionen anschauungen“ will das Bild der Künstlerin über Dada hinaus erweitern.
Von Katrin Bettina Müller

20.2.2022

sieben sachen

Ausgabe vom  18.2.2022,  Seite 24, taz plan
Ein Selbstportrait der Malerin Anita Suhr aus dem Jahr 1967.

Ausstellung einer NS-verfolgten Malerin

Das Vermächtnis der Anita Suhr

In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
Von Petra Schellen

18.2.2022

„Wir haben die Sammlung enorm erweitert“

Hamburgs Kunsthalle zeigt Bestand und Zukunft ihrer Gegenwarts-Abteilung
Von Falk Schreiber
Ausgabe vom  18.2.2022,  Seite 28, kultur nord