„Ich habe kein Sachbuch geschrieben, sondern das, was ich mit diesem Land machen will, und die Welt beschrieben, wie sie ist, anhand von Fakten und Realitäten“, verteidigte sich Annalena Baerbock gegen Plagiatsvorwürfe. Ihr Verlag ließ wissen, das Buch „Jetzt“ sei „sorgfältig lektoriert“. Wie es um Fakten und Realitäten in „Jetzt“ bestellt ist, hat Matthias Fink, ein Korrektor der taz, daraufhin überprüft. Eine kleine Auswahl seiner Anmerkungen
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat in Kooperation mit Spotify die sechsteilige Podcast-Reihe „Terror am OEZ“ produziert. Das Format bietet viel Raum für Gedanken.
Auf Instagram gibt es Accounts von Kindern, die zu jung für die Plattform sind. Für sie soll eine altersgerechte Version kommen. Davor wird auch gewarnt.
In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.