In Göttingen verschränkt Video-Künstlerin Emilija Škarnulytė forschungsbasierte Ansichten des Realen mit menschenfreien fantastischen Architekturen. So erkundet die Litauerin Zusammenhänge zwischen Umweltzerstörung und Geopolitik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften Klimabedingungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bremer Paula-Modersohn-Becker-Museum wagt einen Blick auf die Kunst der Höhle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
taz-Redakteur Christian Jakob liest aus seinem Buch über Hoffnung inmitten multipler Krisen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Architekturhistorikerin Alexandra Klei spricht in Hamburg über die Rolle der städtebaulichen Leerstellen, an denen früher jüdische Gotteshäuser standen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Reden über linke Politik (und gleich noch ein paar Verlagen helfen): Mit-Gastgeber Michael Hopp über den erstmals eröffnenden „Roten Salon Hamburg“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei gleich mehreren Hamburger Kinos hat der Filmemacher Dennis Albrecht die Schließung begleitet. Aus dem über Jahre entstandenen Material hat er „KinoKinoKino“ kompiliert – einen überraschend unterhaltsamen Dokumentarfilm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Autor Max Czollek über die Veränderungen seit dem 7.Oktober, seine Vertrauenskrise und unsere gewaltvolle Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kim de l‘Horizons „Blutbuch“ haben Ran Chai Bar-zvi und Michael Letmath für die Bühne eingedampft: In Hannover ist die Literatursensation von 2022 als Wohlfühlabend zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „Sonntagskind“ bereitet eine Bühne für die Schriftstellerin Helga Schubert. Die beeindruckt als Erzählerin ihres Lebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Ausstellung „Man & Mining“ widmet sich eindrücklich dem weltweiten Rohstoffabbau. Aber nicht alle Arbeiten beleuchten aktuelle Missstände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater Göttingen inszeniert Sibylle Bergs Techno-Dystopie – leider gerät das allzu monochrom.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fast 800 Gefangene flohen im Spanischen Bürgerkrieg aus einer Festung bei Pamplona. Das Ziel: Frankreich. Entlang ihrer Spuren entstand der GR 225.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol. Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während Europa um Frauenrechte kämpft, vollzieht Robert Koch in der Kolonie Deutsch-Ostafrika illegale medizinische Versuche. Das ist nicht erfunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Inszenierung von Yael Ronens und Dimitrij Schaads dystopischer Komödie „(R)Evolution“ gelingen Intendant Ulrich Mokrusch in Osnabrück seltene Momente von schräger Absurdität und tiefer Verzweiflung. Allzu seltene
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Momentan ist der Kunstraum Hase29 ein Atelier: 14 KünstlerInnen nehmen am „Marathon der Zeichnung“ teil. Ende Dezember werden die Ergebnisse ausgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
taz-Redakteur Ulrich Gutmair spricht in Bremen über Untergrund-Musik, urbane Räumen und die Rolle von Migrant*innen für Punk und NDW.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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