Konzerte, Bücher, Museum: 18-Jährigen steht ab Mittwoch ein Freibetrag von 200 Euro für Kultur zur Verfügung, verwaltet über eine App.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche ist sehr viel Mist passiert, an dem jeweils niemand so recht Schuld sein wollte. Mindestens ein Hühnchen gibt es aber noch zu rupfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor vier Jahren führte das Theatertreffen in Berlin eine Frauenquote ein. Pünktlich zum Festivalstart wird in einem Buch Bilanz gezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie frei ist die türkische Kunstszene noch nach zwanzig Jahren Erdoğan? Ein Gespräch mit Silvina Der Meguerditchian, Pinar Öğrenci und Viron Erol Vert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Lenbachhaus zeigt Charlotte Salomons obsessive Malerei. Wie eine Graphic Novel erzählt sie von ihrem Leben bis zum Tod in Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musikalische Kreolisierung, Sufilyrik und Songs über Hotels bietet das Globalpop-Festival „Babel Music“ im südfranzösischen Marseille.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erinnerungspolitik: In München dachten HistorikerInnen und Intellektuelle drei Tage lang über „Fragile Demokratien“ nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin wird am Sonntag abgestimmt, ob die Stadt bis 2030 klimaneutral werden soll. Ein Ziel, dem leicht zuzustimmen ist. Scheinbar. Unser Autor findet das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Künstler Cameron Rowland räumt mit der Ausstellung „Amt 45 i“ im Frankfurter Bankenviertel weißdeutschen Rassismus ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Gedenkstätten haben einen Bildatlas der Deportation aus dem Deutschen Reich erarbeitet. Er zeigt mehr über die Verfolgten und die Täter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Streit über den Krieg kann ein Blick auf die Lehren des Carl von Clausewitz hilfreich sein. Der ist heute so aktuell wie zu seiner Zeit.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Einer aus der Ukraine, eine in Moskau geboren. Der Künstler Dmytro Fedorenko und die Musikerin Mary Ocher engagieren sich gegen den Krieg.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der 73. Berlinale gewinnt Nicolas Philibert mit einem Dokumentarfilm über eine psychiatrische Tagesklinik. Bei den Spielfilmen haperte es etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der diskrete Charme der Reduktion“ schickt Schorsch Kamerun das Publikum im „Vollgutlager“ Berlin durch einen Parcours der Nachdenklichkeit.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Postpunk, Riot Grrrl und Krautrock: Güner Künier legt ihr Debütalbum „Aşk“ vor. Darauf erzählt sie von Emanzipation – und von der Liebe.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die dänische Autorin Solvej Balle erzählt in ihrem Roman „Über die Berechnung des Rauminhalts I“ eine große Liebesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Initiative Save Kabul Musicians setzt sich für gefährdete afghanische Musiker*innen ein. In Deutschland fehle es an politischer Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Newjansk am Ural hat bereits einige tote und verletzte Soldaten zu beklagen. Immer weniger Menschen verstehen, wofür in der Ukraine gekämpft wird.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Gelassenheit lässt sich üben: Es hat doch was, dass es den Rechtsextremen weder in den USA noch in Brasilien gelungen ist, die Demokratie zu kippen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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