Wenn darüber debattiert wird, ob Deutschland Geflüchtete aus Lesbos holen kann, geht es immer um Kinder, Kranke, Schwangere. Es sollte um alle gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Du bist zuerst Migrant, dann Kind, Frau, Mann. Dann bekommst du einen Vornamen, vielleicht einen Nachnamen. Der Preis dafür ist hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Probealarme gehörten für mich in der Vergangenheit zum Alltag. Der Warntag letzte Woche war ein Reinfall, viele waren amüsiert, ich beunruhigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auch wenn in Deutschland noch lange nicht alles gut ist: Österreichische Migrant:innen bewundern jene in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer von einem Ort kommt, an dem weder gelesen noch geschrieben wurde – für den ist es nicht selbstverständlich, das Wort zu ergreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Debatte um Mehrsprachigkeit sollte sozial bewusst geführt werden. Denn mehrere Sprachen zu sprechen muss man sich leisten können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was soll man im Coronasommer machen, wenn Capri und Provence nicht zu haben sind? Genau, man tourt durch die „neuen Länder“.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sachliche oder höfliche Kritik lässt sich leicht ignorieren. Aber emotionale Betroffenheitsbeiträge mag man auch nicht leiden: zu weinerlich.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der kanadischen Provinz verschwindet ein Mann. In Michelle Winters’ Roman „Ich bin ein Laster“ kommt so die Vergangenheit ans Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt Orte, an denen man das eine erwartet, am Ende aber das Unerwartete eintritt. Beispielsweise Gespräche über Stereotype beim Hautarzt.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Bedrohung gegen die jesidische Gemeinschaft dauert an. Auch wenn die Aufarbeitung sechs Jahre nach Shingal endlich begonnen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
PolitikerInnen ohne Studienabschluss wird oft fehlende Kompetenz nachgesagt. Doch das wertet genau die Menschen ab, die harter Arbeit nachgehen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine BBC-Journalistin zitiert in einem Beitrag das „N“-Wort. Der Sender reagiert darauf verhalten und verärgert damit sein Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das „Nein heißt nein“ als Schlagwort gegen sexuelle Gewalt hat sich weiterentwickelt. Heute geht es um Enthusiastic consent, engagierte Zustimmung,
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sarrazin wurde aus der SPD ausgeschlossen, will aber bleiben. Einige Schulferien enden, aber keiner will hin. Wenigstens Instagram wird normal.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf CNN sahen wir die Berichte über den Genozid in Ruanda, aber nichts geschah. Heute sehe ich Berichte vom Mittelmeer – und erneut geschieht nichts.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Offenbar machen viele Menschen beim Ausfüllen von Corona-Adresslisten in Cafés und Kneipen falsche Angaben. Möglicherweise aus Misstrauen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gewalt unter Abgehängten: In Nicolas Mathieus unaufgeregt erzähltem Roman „Rose Royal“ kämpft eine Frau gegen ihre Herkunft und den Alkohol.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irrwitziges geschieht, die Story schwankt vor sich hin. Thomas Kapielski hat einen schrägen neuen Roman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Postsowjetischer Existenzialismus: In „Nulluhrzug“ entwirft der russische Autor Juri Buida ein Szenario, das an die Dystopien Andrei Platonows erinnert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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