Fronttheater, Genderbashing: Im Schwulen Museum geht die Fotoausstellung „Spurensuche“ der Libelle, dem Mandarin und Harlekin Hans Anton nach, die Ausstellung „Fuck Gender“ zeigt aktuelle Fotos der Berliner Queer Community von Annette Frick
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Rolle der Kunst in Zeiten globaler Mobilität, die Rolle der Künstler zwischen den Kontinenten: Videoarbeiten des aus Singapur stammenden Heman Chong und der französischen Künstlerin Isabelle Cornaro in der Galerie Sparwasser HQ
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Kampfhubschrauber, die in Wohnungen eindringen, Wohlstandsmüll, der sich nicht mehr beseitigen lässt, Eindrücke von einer Reise nach China, die festgehalten werden wollen: Viele Berliner MalerInnen orientieren sich an der fotografierten Realität
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie die Illusion des Malens zugleich rekonstruiert und dekonstruiert werden kann: Die Kuratorin Klara Wallner stellt im Rahmen ihrer Ausstellungsreihe „subversiv, sexy und stilvoll – malerei heute“ elf MalerInnen in der Galerie Wewerka vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Hand in Hand mit den Beteiligten arbeiten, das Machbare im Lo-Fi-Bereich austesten, die Spuren der Herstellung sichtbar lassen: Mit einem Himmel aus Silberfolie und Säulen aus Kaffeebechern bespielt Michael Beutler die Galerie Barbara Wien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Virtuose Übungen in der Ästhetik des Schreckens, aber im Dickicht der Mythen verirrt: Hans-Werner Kroesingers „Primetime. Suicide Bombers on Air“ in den Sophiensaelen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Smells like Stinkbombe: Wie sieht es aus, wenn sich das Militär an einer Geruchswaffe versucht? Die Ausstellung „PONG“ (Gestank) in der Galerie Kamm gibt darauf mögliche Antworten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Jugendstück von Henning Mankell unter der Regie von Philippe Besson am Hans-Otto-Theater in Potsdam
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie man über den Fußball zum Schreiben kommt: Andreas Gläser liest im Kulturverein Prenzlauer Berg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mühsam locker: Am Deutschen Theater gibt es „Frühlings Erwachen“ mit jungen Schauspielern der Ernst-Busch-Schule
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Komplexe und dennoch sehr selbstverständliche Raumschöpfungen, die durch ihre formale Stringenz überzeugen: Die Galerie Aedes East zeigt erstmals die 18 wichtigsten Bauten und Projekte der spanischen Architekten Antonio Cruz und Antonio Ortiz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Ein Jahr nach dem tödlichen Brechmitteleinsatz ist immer noch ungeklärt, woran Achidi John starb. Das UKE hat mittlerweile für diese „Beweissicherung“ einen extra Behandlungraum. Sogar Jugendlichen wird der Sirup zwangsweise verabreicht
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Nachhaltig körperlich: Christoph Burtschers fotografische Annäherung an ein Leben mit HIV im Schwulen Museum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zehn Jahre nach dem Brandanschlag von Mölln: Jugend- und Gewaltforscher Heitmeyer sagt: Zahl der rassistischen Übergriffe hat nicht nachgelassen. Türkische Gemeinde Deutschlands fordert Polizei und Staat zu energischerem Handeln auf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Rote Münder, verschlossene Türen, Gewisper und Gezwitscher: Der Mythos der Pandora, Hitchcocks „Vögel“ und die Schönheitsoperationen von Cindy Jackson begegnen sich in den Installationen der Bühnenbildnerin Inna Todisko
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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