Die Hamburger Filmtouristin Andrea David hat mit „Szene für Szene die Welt entdecken“ ein Buch über ihre Suche nach Drehorten geschrieben. Es ist eine Art Reiseführer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einem Denkmal soll in Bremen an das Brechmittel-Todesopfer Laye Alama Condé erinnert werden. Künstler*innen können nun ihr Interesse bekunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georges Adéagbo ist einer der bekanntesten Künstler Westafrikas. Mit Installationen im Ernst Barlach Haus in Hamburg deutet er zu seinem 80. Geburtstag Skulpturen des Bildhauers neu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Jüdischen Gemeinden in Bremen und Bremerhaven feiern Lichterfest. Grigori Pantijelew erklärt, warum wir Hoffnung in dunklen Zeiten brauchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung in Braunschweig zeigt, wie der junge Max Beckmann um 1900 in der Stadt zum Künstler wurde. Den reifen Beckmann lernt man im Staatstheater kennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mal wird es mit Liebe serviert, mal mit Alufolie. Mal luxuriös, mal bescheiden: Jedes Frühstück auf Reisen ist ein Unikat. Ein kulinarisches Tagebuch.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Kein Rohstoff wie jeder andere: Das Überseemuseum erzählt die Kultur- und Handelsgeschichte der Baumwolle in einer Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Bremer Bündnis ruft vor dem Trans* Day of Remembrance zur Demo auf. Aktivist*in Finn Müller begründet, warum Sichtbarkeit wichtig ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jacinta Nandi über gute und noch bessere Gründe, den eigenen Mann zu verlassen – und die neuen Probleme, die danach kommen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mindestens 89 Patienten hat Pfleger Niels Högel getötet. Nun standen seine Vorgesetzten vor Gericht. Psychiater Karl H. Beine über Fehler im System.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Osnabrücker Friedensgespräche fragen: „Antisemitismus – lässt er sich verhindern?“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie sind jung, fleißig, selbstbewusst – und wollen sich nicht länger ausbeuten lassen. Jetzt streiten Starbucks-Beschäftigte US-weit für ihre Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Theater, das an der Gegenwart wächst: Die Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ widmet sich Chiles Weg zur Demokratie. Auf dem begegnen einem hanseatische Interessen
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Ressort: Kultur
Im Film „Três tigres tristes“ wandeln drei Freund*innen durch ein utopisch-pandemisches São Paulo. Zu sehen ist er bei den Queerfilm-Festivals in Bremen und Hamburg
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Ressort: Kultur
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
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Ressort: Kultur
Nora Burgard-Arps „Wir doch nicht“ spielt in Hamburg um das Jahr 2050. In dem dystopischen Roman steckt mehr Gegenwart, als einem lieb ist.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In der Nobelherberge „Hanseatischer Hof“ hat das Theater Lübeck Raphaela Bardutzkys Hotel-Schauspiel „Das Los“ uraufgeführt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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