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taz zahl ich

„Clubs wie auf Ibiza würden hier nie funktionieren“

Anja Schneider jettet als DJ um die Welt, hat eine Radiosendung und ein eigenes Label. Ein Gespräch über das schlechte Gewissen als Vielfliegerin. Über Sexismus in der Techno- und Clubszene. Warum die Berliner Clubs von den Touristen aus aller Welt profitieren. Und natürlich das Berghain
Von Thomas Winkler

4.11.2017

das interview,  S. 46-47

das ding, das kommt

Buch der Bücher

Von Alexander Diehl

7.10.2017

kultur nord,  S. 58

Das Ding, das kommt

Leiernder Plastikmüll

Von Jan Paersch

9.9.2017

Kultur Nord,  S. 58
eine Familie posiert auf der Straße vor einem Haus für die Kamera

taz-Serie Fluchtpunkt Berlin: das Ende

Macht’s gut!

Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Von Anna Klöpper

29.8.2017

Das Ding, das kommt

Kleiner Zahltag

Von Robert Matthies

19.8.2017

Kultur Nord,  S. 58

Konzert-Performance in Hitzacker

„Selbstvergessen den Klang erforschen“

Höhepunkt der Sommerlichen Musiktage Hitzacker ist „Myriad“, eine Spieldosen-Installation der Komponistin Rebecca Saunders. Nach der Eröffnungs darf jeder selbst drauf spielen.
Von Petra Schellen

29.7.2017

1967 – 1974: Willy Brandt kniet nieder

24.5.2017

taz.meinland,  S. 23

Der zurückgezogene Herr Korff

BONNER RESTEWas von der Gemütlichkeit blieb: Jochen Schimmang erzählt vom Leben an verschwundenen Grenzen
Von Alexander Diehl

8.4.2017

Kultur Nord,  S. 58

Bühnenpremiere in Hannover

Archetypische Erinnerungsarbeit

Die Inszenierung von Ilja Trojanows „Macht und Widerstand“ ist ein virtuos gespielter Balanceakt zwischen Distanzierung und Umarmung
Von Jens Fischer

18.12.2016

Südlich von Bremen

Trostlosigkeit im Nichts

Der Fotograf Jo Fischer hat das Städtchen Syke und seine Bewohner porträtiert. Herausgekommen sind Impressionen trüb-nebulöser Tristesse
Von Jens Fischer

9.12.2016

Das Ding, das kommt

Ordentlich durcheinandergestapelt

Von Robert Matthies

19.11.2016

Kultur Nord,  S. 64

Antisemitischer Parsifal

Wunschwelt ohne Juden

Dass Richard Wagners Judenhass-Gesamtkunstwerk „Parsifal“ in Bremen zum 75. Jahrestag des Beginns der Shoah aufgeführt wird, dürfte nicht sein
Von Benno Schirrmeister

9.9.2016

Saubere Legendenbildung

SOMMERTHEATERDie freie Gruppe Cosmos Factory bringt das Lebendes Amrumer Seefahrers Hark Olufs auf die Bühne. Heraus kommt statt einer spannenden Geschichte um Emigration und Integration aber abenteuerseliges Reisetheater
Von Jens Fischer

13.8.2016

Kultur Nord,  S. 58

Emotionales Verstehen

TANZ Die Hamburger Sticky Trace Company, ausschließlich mit Frauen besetzt, seziert Bewegungen, ordnet sie Gefühlen zu und verwebt sie zu Choreografien. Diesen Prozess nennt sie Teilnehmen am eigenen Leben. „Participating“ heißt das neue Stück
Von Carola Ebeling

12.3.2016

Kultur Nord,  S. 58

Raymond Pettibon in Hamburg

Die Scherben des Amerikanischen Traums

Von Alexander Diehl

27.2.2016

Kultur Nord,  S. 58

Hämmern und bohren

SEXSZENEN Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg, fragt: „Wer hat den schlechtesten Sex?“
Von Michael Saager

5.9.2015

Kultur Nord,  S. 58
Selma Meerbaum-Eisinger (rechts) mit einer Freundin

Ausstellung in der Synagoge Celle

„Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr“

Erst 30 Jahre nach dem Tod von Selma Meerbaum-Eisinger im Arbeitslager wurde sie entdeckt, heute zählen ihre Gedichte zur Weltliteratur.
Von Joachim Göres

9.8.2015

BILDUNGS-TIPPS

6.6.2015

AUS- UND WEITERBILDUNG,  S. 46

Aufnehmen und ausgrenzen

DOKUTHEATER Zum dritten Mal beschäftigt sich das Theaterkollektiv „werkgruppe2“ am Staatstheater Braunschweig mit dem Thema Arbeitsmigration: „Fliehen & Forschen“ heißt das Stück über die Stadt als Forschungs- und Flüchtlingsheim-Standort
Von JENS FISCHER

21.3.2015

Kultur,  S. 46

„Beißen ist eine Technik, die ich heute noch anwende“

DIE ROCK-’N’-ROLL-MASSEURIN Sie kennt die Rücken der Rolling Stones, von Lady Gaga und Mariah Carey, von Depeche Mode und den Red Hot Chili Peppers. Dr Dot massiert die Stars seit vielen Jahren. Ursprünglich, um umsonst in deren Konzerte zu kommen. Dann wurde ein Beruf daraus. Aus den USA verschlug es sie nach Berlin. Mittlerweile lässt sie Angestellte in aller Welt die Stars massieren
Von JACINTA NANDI / CLAUDIUS PRÖSSER

10.1.2015

DAS INTERVIEW,  S. 46