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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Yalda Farangis Sawgand hat als junge Frau im afghanischen Parlament gesessen. Jetzt ist sie in Deutschland und fürchtet um ihre Familie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Niedersachsen laufen die kleinen Parteien Sturm gegen eine Änderung der Kommunalverfassung. Der Vorwurf: Die GroKo schmeißt sie aus den Ausschüssen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Musa Farhan wechselt die Straßenseite, wenn er die Polizei sieht. Im April attackierten Beamten den 17-jährigen nach einer Demo gegen Racial Profiling.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Seit 2019 wird in Osnabrück der Friedenspreis für Fotografie verliehen: Mit der Ausstellung der Gewinner*innen und Nominierten füllt die Stadt ihren Marketing-Pazifismus mit Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hamburger Ammar Riad Abduljabbar boxte sich bei Olympia für das deutsche Team bis ins Viertelfinale. Nun soll seine Mutter abgeschoben werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Funktion führt zur Form: Eine Ausstellung in Hamburg dokumentiert die Arbeiten der Produktgestalterin und Hochschullehrerin Christa Petroff-Bohne. Deren gerne die Arbeit erleichternden Gebrauchsobjekte landeten vor allem in der Gastronomie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lehe in Bremerhaven dient den Boulevardmedien als Klischee eines verwahrlosten Stadtteils. Doch da ist mehr. Die Fotografin Miriam Klingl erkundete zwei Jahre lang das andere Lehe
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im inklusiven Bremer Film „Erde und Tschüss!“ richtet sich die Story nach den Rollenwünschen der Beteiligten. Das funktioniert erstaunlich gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Kabarettisten Eckart von Hirschhausen treibt die Klimakrise um. Ein Gespräch über tödliche Hitze und Grenzen des Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Abend übers Sterben am Thalia-Theater: Anna-Sophie Mahler inszeniert Dörte Hansens „Mittagsstunde“ unprätentiös realistisch als Abgesang auf jedes Dorf-Idyll. Den fiktiven Geestflecken Brinkebüll entkleidet sie dabei allen Charmes und aller Unschuld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Es gibt immer Auswege, sagt Alexander Kluge. Ein Gespräch über Urvertrauen, den Überschuss an Möglichkeiten und Viren als Begleiter in der Evolution.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Gewaltige Nachfrage: Per Mail beraten junge Menschen wie Paula und Expert*innen wie Christine Obermüller Jugendliche mit Suizidgedanken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Moby Dick im Theater Bremer ist schön anzusehen, fällt aber doch hinter die Literatur und ihren Gehalt zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Drei Tage lang Genderdinge unter freien Himmel: Das Im-weitesten-Sinne-Kunstfestival „Gap* the Mind“ in Braunschweig widmet sich Fragen zu Feminismus und Diversität
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (6): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wolfenbüttel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicht bloß die immer gleichen Erfolgsprodukte: Das Oldenburger Cine K setzt für sein „Draußen Kino Festival“ auf eine gut kuratierte Auswahl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (5): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Schwerin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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