Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im inklusiven Bremer Film „Erde und Tschüss!“ richtet sich die Story nach den Rollenwünschen der Beteiligten. Das funktioniert erstaunlich gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Kabarettisten Eckart von Hirschhausen treibt die Klimakrise um. Ein Gespräch über tödliche Hitze und Grenzen des Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Abend übers Sterben am Thalia-Theater: Anna-Sophie Mahler inszeniert Dörte Hansens „Mittagsstunde“ unprätentiös realistisch als Abgesang auf jedes Dorf-Idyll. Den fiktiven Geestflecken Brinkebüll entkleidet sie dabei allen Charmes und aller Unschuld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Es gibt immer Auswege, sagt Alexander Kluge. Ein Gespräch über Urvertrauen, den Überschuss an Möglichkeiten und Viren als Begleiter in der Evolution.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Gewaltige Nachfrage: Per Mail beraten junge Menschen wie Paula und Expert*innen wie Christine Obermüller Jugendliche mit Suizidgedanken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Moby Dick im Theater Bremer ist schön anzusehen, fällt aber doch hinter die Literatur und ihren Gehalt zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Drei Tage lang Genderdinge unter freien Himmel: Das Im-weitesten-Sinne-Kunstfestival „Gap* the Mind“ in Braunschweig widmet sich Fragen zu Feminismus und Diversität
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (6): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wolfenbüttel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicht bloß die immer gleichen Erfolgsprodukte: Das Oldenburger Cine K setzt für sein „Draußen Kino Festival“ auf eine gut kuratierte Auswahl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (5): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Schwerin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf der Bühne und in Büchern verarbeitet die Hamburgerin Nicole Jäger erlebte Verletzungen. Ihr hat geholfen, offen und laut darüber zu reden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Fotograf und Ausstellungsmacher Stephan Erfurt über seine Kameras, Instagram und die Debatte über ein Bundesinstitut für Fotografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Welt, von Hamburg-Wilhelmsburg aus betrachtet: Dort zeigt die Reihe „Globales Open Air Kino“ noch bis Sonntag engagierte Dokumentarfilme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Einer, der es noch ernst meinte mit der Entgrenzung: Dem Wahlhamburger Dieter Roth (1930–1998) widmet das Sommerfestival der Kulturfabrik Kampnagel einen kleinen Programmschwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit großer Sicherheit durch die Stile: Die Kunsthalle Kiel stellt den weitgehend unbekannten Lübecker und Sylter Maler Albert Aereboe (1889–1970) vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was heißt Heimat, wie Vergangenheit aufarbeiten? Wir müssen nachhaltiger werden, ist Gas eine gute Überbrückung? Und manchmal hat es die taz nicht so mit Geografie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Filmemacher Pieter-Rim de Kroon hat einen außergewöhnlichen Film über das Watt gedreht – mit eindrucksvollen Bildern und ganz ohne Kommentar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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