Geräuschlos, ohne Aufhebens und ohne Feierei hat sich Karoline Linnert aus Bremens Politik zurückgezogen, nach zwölf Jahren als Finanzsenatorin und 40 Jahren grünem Engagement – ein Abgang, als ginge es ums Ende einer Mittagspause
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Linken-Chefin kocht für die taz-WG in Dresden. Sie verrät ihre Lieblingsorte in Sachsen, welche Musik sie wann hört und woher die Wut vieler Sachsen kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Barock-Orgelbauer Arp Schnitger, dessen 300. Todestag auch das Bremer Musikfest würdigt, profitierte vom Wirtschaftsboom nach dem Dreißigjährigen Krieg. Aber auch vom Willen der Marschbauern an Nordsee und Weser, mit den Städten gleichzuziehen und sich repräsentative Orgeln zu leisten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Klimawandel ist zu groß, als dass einzelne ihn wirklich verstünden – aber zu wichtig, um ignoriert zu werden: In Hamburg will eine innovative Art Vortrag mehr Verständnis bewirken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Sprengel-Museum Hannover befasst sich mit dem künstlerischen Zugriff auf das Thema Landschaft von den 1950er Jahren bis heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Vor zwölf Jahren hat der Neuköllner Psychologe Kazım Erdoğan eine Gesprächsgruppe für türkische Väter gegründet – und damit Leben gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie leiteten den Hofstaat, verantworteten die Korrespondenz mit anderen Häusern, sorgten für die Schlösser und schafften Kunst an: Die Frauen der Fürsten im frühneuzeitlichen Schleswig-Holstein hatten durchaus Einfluss – auch als Witwen noch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum Schluss Shakespeare: Das Jahrmarkttheater gibt die letzte Vorstellung, bevor es vom 45-Seelen-Dorf Wettenbostel nach Bostelwiebeck zieht. Die Anwohner dort sind skeptisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Sprengel-Museum in Hannover stellt sich in der Ausstellung „Verfemt – Gehandelt“ der Herkunft ihres 1949 erworbenen Grundstocks moderner Kunst. Zugleich wird von den Mühen der Provenienzforschung erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kein Maler hat die Wahrnehmung Mecklenburgs so geprägt wie Carl Malchin. Nun zeigt das Museum Schwerin den Heimatmaler in einer großen Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Schweriner Schlossfestspiele zeigen „Cyrano de Bergerac“ und machen aus der romantischen Komödie eine ganz und gar nicht sommerlaue Klage gegen Krieg und Leid
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von der Expo bis zum NSU: Die Künstlerin Henrike Naumann setzt sich mit den Täuschungen und Enttäuschungen der Wiedervereinigung auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Kiosk von Esengül Türk in Hannover-Linden war eine Institution. Als er zwangs–geräumt werden sollte, solidarisierten sich Tausende. Geholfen hat es nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sein „ARTelier-Café“ ist ein poetisch-verschrobenes Gesamtkunstwerk: In Osnabrück ist Thomas Jankowski längst eine Legende. Der Mann ist Maler, Gastronom, Galerist – und ein Charakterkopf. Er sagt: „Ich muss das machen.“ Gut so. Ohne ihn wären wir ärmer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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