Georgia Oakleys Spielfilm „Blue Jean“ erzählt von einer lesbischen Sportlehrerin, die sich durch ein Doppelleben vor Homophobie schützen will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Echos aus Maschinen und Geräusche aus der Erde. Das Festival „Lehnmusik“ im sächsischen Augustusburg widmet sich der experimentellen Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst gab es Zoff um den Film „Kanun Hükme“ über die Folgen des Putschversuchs 2016 in der Türkei. Jetzt findet das Filmfestival Antalya nicht statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr Digitalisierung ist keine Lösung in der Bildungskatastrophe. Was es braucht, ist mehr Raum für Mitgestaltung und musische Fächer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In Libyen zeigt sich angesichts der Katastrophe ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl. Im ganzen Land helfen Menschen den Betroffenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Ukraine schlägt der Krieg sich auf die Arbeit von Museen und Geschichtsinitiativen nieder. Auch der Blick auf die Vergangenheit verändert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carsten Nicolai veröffentlicht das Album „HYbr:ID Volume 2“ und den Film „Betonschiff ohne Namen“. Beim Festival „Axis“ in Rostock führt er beide auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gegend zwischen Lech und Inn war stets Projektionsfläche für Derbes und Zünftiges. Mit Söder und Aiwanger ist die Sache leider nicht mehr lustig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Band Erregung Öffentlicher Erregung umarmt mit ihrem neuen Album Trash und Zukunftsangst. Dabei geht es um veganes Chili, Pommes und Eiscreme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Elegance Bratton erzählt im Spielfilm „The Inspection“ sein Leben. Er spricht über Empowerment durch die Marine und schwule Soldaten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kunstvereine halten die Spannung zwischen Bürgerlichkeit und Kritik, in München seit 200 Jahren. Ein Gespräch über NS-Zeit, Museen oder Klassenfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In den USA wurde „I’m Glad My Mom Died“ von Jennette McCurdy ein Bestseller. Das Buch erzählt von toxischen Familienverhältnissen im Showbusiness.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der EU-Asylkompromiss führt nicht zu weniger Migration, er vermehrt nur das Unglück an den Außengrenzen. Die Grünen bezahlen für ihr Ja einen Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Berliner Mutter-Sänger Max Müller über die wunderschöne Donau, privilegiertes Motzen und weshalb ihm die Musik von Herbert Grönemeyer Stress bereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor vier Jahren führte das Theatertreffen in Berlin eine Frauenquote ein. Pünktlich zum Festivalstart wird in einem Buch Bilanz gezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Bastelgeschenke für Mutti kann unsere Autorin verzichten. Viel lieber wäre ihr eine 32-Stunden-Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Rezept „Demokratie gegen Diktatur“ ist global gesehen zu schlicht. Die USA und Europa müssen sich mit ihrem Bedeutungsverlust auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Begehren zum Greifen: Das Spielfilmdebüt „Piaffe“ der Künstlerin Ann Oren erzählt liebevoll von einer Selbstbefreiung durch die Neigung zu Pferden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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