Am 1. Mai wollen die „Arbeitnehmer in der AfD“ in Hamburg auflaufen – angeblich mit bis zu 2.000 Leuten. Gewerkschafter sind gewarnt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Tegel-Volksentscheid wird wohl kommen: Für den Senat wäre das die Chance, endlich für seine Flughafenpolitik zu werben – einschließlich BER.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dir geht’s gut, weil es anderen schlechtgeht. Soziologe Stephan Lessenich klagt in „Neben uns die Sintflut“ das soziale Versagen an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Westteil Mossuls herrscht weiterhin der „Islamische Staat“, Zivilisten hungern. Opposition kommt jetzt von einem kurdischen Piratensender.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Wir können nicht in die Zukunft blicken – João Moreira Salles blickt in „No Intenso Agora“ auf das Jahr der Revolte von 1968 auf der ganzen Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Nana Ekvtimishvili und Simon Groß sind nicht das erste Mal auf der Berlinale. In „My Happy Family“ befreit sich eine Frau aus der Enge der Ehe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Style, Tango, Rockabilly – Kaurismäkis Flüchtlingssatire „Toivon tuolla puolen“ ist der richtige Film zur Zeit und ein Anwärter auf den Goldenen Bären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Raoul Peck gelingt mit „I Am Not Your Negro“ ein brillanter, wenngleich pessimistischer Filmessay über Rassismus in den USA.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Vereinfachung des Klassenkampfes in Griechenland: Die Dokumentation „Combat au bout de la nuit“ von Sylvain L’Espérance auf der Berlinale.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„1945“ ist ein Film über den Verrat an den Juden und damit über Kollaboration bei ihrer Deportation. Er kommt ausgerechnet aus Ungarn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Auf der Berlinale: die modernistisch-neorealistische Asia-Perle „Obaltan“ und das Mystery-Krimi-Epos „Choehuui jeung-in“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Étienne Comars Regiedebüt „Django“ verdichtet das Leben des Jazzmusikers Django Reinhardt auf sein Schicksal als Sinto im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Darf man Auschwitz als Virtual-Reality-Erlebnis inszenieren? Die WDR-Produktion „Inside Auschwitz – VR documentary“ macht es.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er ignoriert die „Lügenpresse“ und haut lieber einen heiklen Tweet nach dem anderen raus. Aber sind diese Ergüsse Nachrichten?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Kunstprojekt verschönert Gebäude in Kiew mit Street Art. Obwohl namhafte Künstler mitmachen, stößt die Aktion nicht bei allen auf Zustimmung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es tut sich was im US-HipHop: Die Rollenmodelle bröckeln und Trumps Wahlsieg führte zur Politisierung. Wer kann davon künstlerisch profitieren?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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