VERDIENST Wenn der Mindestlohn kommt, verbessert er die finanzielle Situation von fast 300.000 Berlinern – sagt der Senat. Doch die Gewerkschaften warnen vor Ausweichmanövern der Arbeitgeber
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
STADTBEGEHUNG Die Landsberger Allee gilt als besonders autogerecht unter den Berliner Ausfallstraßen. Zu Recht: Läuft man die elf Kilometer vom Platz der Vereinten Nationen bis an den Rand Marzahns mal zu Fuß, hat man hinterher viel Dreck in der Nase und ein Rauschen im Ohr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Katholische Zustände in evangelischen Kirchen: In Bremen dürfen Pastoren gegen Homosexualität wettern und Frauen den Talar verweigern. Möglich macht das die bundesweit liberalste Kirchenverfassung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
INVESTOREN Berliner Immobilien sind beliebte Geldanlagen – und häufig Spekulationsobjekte. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Holzmarkt: Die Schweizer Stiftung Abendrot hat das Gelände erworben und langfristig an die Betreiber des geplanten Kreativquartiers verpachtet. Eine nachhaltige Geldanlage ist ihnen wichtiger als die maximale Rendite
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
SPORT Die Alsterschwimmhalle ist Hamburgs einziges Hallenbad mit einer 50-Meter-Bahn. Hier geht es mal um Sport und nicht um Wellness. Eine kleine Hommage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
SCHWIMMUNTERRICHT Nur die Hälfte der Hamburger Grundschüler kann schwimmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
MODE Am Dienstag startet die Berlin Fashion Week. Einer der Trends: Upcycling. Die Entwürfe sind nachhaltig und treffen den Zeitgeist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
EUROPÄISCHE UNION Ab Januar dürfen Rumänen und Bulgaren in Berlin auch als Angestellte arbeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Seit Jahren verliert die niedersächsische Seite des Harzes Touristen. Die Wende sollen neue Kunstschnee-Pisten auf dem Wurmberg bringen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
FLACHLAND Sophie ist noch nie in den Bergen Ski gefahren. Gelernt hat sie es in einer Halle bei Hamburg – auf Kunstschnee
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
NEUKÖLLN Nach einem Streit stirbt Jusef. Der ihn erstochen hat, ist frei. Es sei Notwehr gewesen, sagen die Behörden. Jusefs Mutter fragt sich, wieso das nicht in einem Prozess geklärt wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
INTERVIEW Der Kreuzberger Reggaesänger P. R. Kantate ist Teil der Künstlerkampagne „Regieren geht auch anders“. Ein Gespräch über Skepsis, Politfrust und mögliche Alternativen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bettina Masuch leitet das Festival Tanz im August. Ein Gespräch über veränderte Sehgewohnheiten, den Mut zum Risiko und die Wechselwirkungen zwischen Stadt und Festival.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
SANIERUNG Vor 20 Jahren fiel der Startschuss für die „behutsame Stadterneuerung“ im Ostteil Berlins. 2 Milliarden Euro steckte das Land in marode Häuser. Die Verdrängung hat das nicht verhindert. Warum eigentlich? Ein Wiedersehen mit den Akteuren einer nur mäßig erfolgreichen Strategie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
In Hamburg- Billstedt will eine Bürgerinitiative die Unterbringung von Flüchtlingen in einer Schule verhindern. Warum, sagt Mitbegründer Björn Gröning.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
GELEBTE GESCHICHTE Burkhard Seeberg, DKP-Mitglied aus dem westfälischen Münster, lernt bei den Weltfestspielen eine FDJlerin aus Rostock kennen. Sechs Jahre später scheitert ein Fluchtversuch, die beiden kommen ins Gefängnis, werden vom Westen freigekauft, heiraten. Heute erzählt Seeberg diese deutsch-deutsche Geschichte als Zeitzeuge an Schulen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
ZEITZEUGE Er ließ sich von den rebellierenden Arbeitern anstecken, warf selbst Steine und bekam es schließlich mit der Angst zu tun: Klaus Gronau erlebte den 17. Juni 1953 als Jugendlicher mit. Dass seine Familie sich nie heimisch in der DDR fühlte, hatte viele Gründe – und einen ganz speziellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
WOHNPROJEKT Von der Schweiz kam sie 2011 in den Kiez nach Friedrichshain – „Hier gehöre ich einfach hin“, sagt Hannelore Fay
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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