Yasser Sriti hat Angst – vor der Polizei. So wie ihm geht es vielen migrantischen Franzosen. Sie beginnen, sich zusammen mit Weißen zu wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die 80-jährige Hildegard Beczinczka war dabei, als die DDR die Stadt Schwedt aufbaute. Heute ist der Ort verkleinert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wenn Tönnies und Co. ihre Arbeiter nicht mehr über Subunternehmer ausbeuteten, würde das Kilogramm Schweinefleisch um nur knapp 10 Cent teurer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Prostitution ist seit Beginn der Coronakrise verboten. Die Sexarbeiterinnen Nicole Schulze und Laura Lönneberga wollen das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Altenpfleger John H. ist grundlos ins Visier von Hamburger Zivilfahndern geraten. Die Folgen der Verletzungen begleiten ihn bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Jena fehlen Klassenräume, in einer Berliner Schule steht plötzlich das Gesundheitsamt – Schulalltag mit Corona. Wie geht es nach den Ferien weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Scheibenhardt ist deutsch. Scheibenhard liegt in Frankreich. Von der Grenze sprach kaum noch jemand – bis das Virus kam.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Longread
Wer kümmert sich in der Pandemie um Infizierte, Kontaktbeschränkungen und besorgte Bürger? Zu Besuch im hessischen Gelnhausen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es darf wieder auswärts gegessen werden. Das wird auch allerhöchste Zeit, sagen die Wirtsleute Cornelia und Martin Rubin im oberbayerischen Hundham.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Orte der Erinnerung an die Naziverbrechen werden mehr und mehr zur Zielscheibe von Rechtsradikalen. Eine Chronologie der vergangenen vier Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Berlin, 2020: Wo vorher drei Spuren für Autos reserviert waren, sind es plötzlich nur noch zwei. Daneben ist auf einmal ein Radweg entstanden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eben noch eine Touristenattraktion, ist das bayerische Oberammergau jetzt nur noch eine nette kleine Gemeinde. Mit Seuchen kennt sich der Ort aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Während des Lockdowns können Frauen nicht heimlich telefonieren oder ihre Sachen packen. Frauenhäuser rechnen mit steigenden Anfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anette Winkler sitzt im Rollstuhl und hat sich eine eigene Wohnung erkämpft. Die Coronakrise wirft sie zurück – so wie viele Menschen mit Behinderung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Garmisch bereitet sich auf einen Gästeansturm vor, wenn der Lockdown endet. Es regiert das Prinzip Hoffnung, dass alles genauso wird wie früher.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Giacomina Castagnetti hat Deserteure versteckt. Francesco Bertacchini bekämpfte die Deutschen mit der Waffe. Heute führen sie über die Partisanenpfade.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Rechtspopulisten in Italien und Frankreich profitieren nicht von der Corona-Krise. In Ungarn und Polen dagegen schon. Warum ist das so?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Zeiten von Corona blühen die Verschwörungstheorien in Nigeria noch mehr als sonst, sagt die TV-Journalistin Linda Akhigbe
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Ressort: Hintergrund
Den Menschen in der Armensiedlung Paraisópolis im brasilianischen São Paulo fehlt medizinische Versorgung und Wasser. Eine Frauengruppe hilft.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Normalerweise würde Roberto Brandt jetzt Hering fangen. Das Restaurant Diavolo wäre voll. Doch Touristen ist die Reise nach Rügen strikt untersagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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