Die Geografie beruft sich auf Atlanten und Karten. Laut Grenzforscher Henk van Houtum geben diese allerdings nicht die Wirklichkeit wieder. Er plädiert für eine kritische Kartografie, die nicht nur Grundgebiete, sondern auch die Erfahrungen der Menschen aufzeigt
Eine Ausstellung im DAZ diskutiert „Geschichten vom emanzipatorischen Wohnungsbau“ unter anderem am Beispiel des Blocks 2, eines Wohnkomplexes an der Dessauer Straße
Mit dem perfiden Anschlag auf „Charlie Hebdo“ fing 2015 eine islamistische Angriffsserie in Frankreich an. Was am 7. Januar geschah, wie es weiterging.
Was jemand als lustig empfindet, ist eine sehr subjektive Angelegenheit – abhängig von Faktoren wie Glaube, Bildung, Geschlecht und Alter. Und mit einer immer sensibler auf Rassismen reagierenden Welt verändert sich auch der Humor
In Oldenburg bringt die Ausstellung „My House Is on Fire“ das lithografische Werk Horst Janssens mit dem von David Lynch zusammen – ehe der zum etwas anderen Filmregisseur wurde, hatte er Kunst studiert. Ihre Arbeiten nebeneinander zu stellen, eröffnet neue Perspektiven
Menschen mit zwei Pässen sollen den deutschen verlieren, wenn sie straffällig werden. Davon träumt der CDU-Chef. Doch SPD, Grüne und FDP lehnen das ab.
Die Washington Post verhindert eine Karikatur, die Jeff Bezos’ Nähe zu Trump kritisiert. Ein Symbol dafür, wie die USA in Richtung Oligarchie abdriften.
Die ökologische Frage lässt sich nicht ohne soziale Gerechtigkeit denken, finden die Leser. Und die Monokultur in den sozialen Medien muss ein Ende haben
Gewalt gegen Frauen ist aktuell ein großes Thema auf der Bühne – mal wird es besser, mal schlechter umgesetzt. Eine Theaterrundreise durch die Hauptstadt.