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Gedanken zu Social Freezing

Ich könnte euch einfrieren

Mitte Dreißig und noch kinderlos. Der Fruchtbarkeit droht das Aus. Es geht bergab – oder? Ein Brief an die eigenen, noch nicht eingefrorenen Eizellen.
Von Maya Fehling

7.12.2014

Förderung oder Auslese?

BEHINDERTENRECHTE „Inklusion gestalten – gemeinsam, kompetent, professionell“ heißt die Parole des Bildungsministeriums. Das klingt so einfach. Leserinnen und Leser der taz sehen allerdings erhebliche Probleme bei der Umsetzung. Eine Schule für alle – geht das?
Ausgabe vom  29.11.2014,  Seite 28, LESERINNENZENTRUM

Ebola-Tagebuch – Folge 46

Bitte berühr mich nicht

Was macht Ebola mit einer Millionenstadt? Das Tagebuch eines sierra-leonischen Lehrers aus Liberias Hauptstadt Monrovia.

25.11.2014

taz.de-Leserkommentar der Woche

Ausgabe vom  18.10.2014,  Seite 28, LESERINNENZENTRUM

LESERINNENBRIEFE

Ausgabe vom  18.10.2014,  Seite 28, LESERINNENZENTRUM

Lebendige Frauen-Filmarbeit

KINO Ein Buch, zwei DVDs und eine Filmreihe im Zeughaus-Kino widmen sich ästhetischen Positionen filmender Frauen
Von SILVIA HALLENSLEBEN
Ausgabe vom  17.10.2014,  Seite 28, Kultur

AfD-Politiker Hans-Olaf Henkel

Seine Mutter nannte ihn „Schniedel“

Um AfDler Hans-Olaf Henkel zu verstehen, muss man seine Lebensgeschichte kennen. Sie ist geprägt von der Suche nach Freiheit.
Von Christian Schneider

21.9.2014

CSU-Vorzeigefrau Dorothee Bär

Wie man zu sein hat

In Dorothee Bärs Brust wohnen, ach, zwei Seelen. Es täte ihr und der CSU gut, wenn sie dem Rebellischen mehr öffentlichen Raum gäbe.
Von Christian Schneider

30.8.2014

Sein Körper ist sein Haus

ZUFLUCHT Sam Schoenbaum sagt, er sei jiddisch, nicht jüdisch. Überall lebt er mal. Nur nach Deutschland wollte er nie
Von WALTRAUD SCHWAB
Ausgabe vom  16.8.2014,  Seite 28, GESELLSCHAFT

Was macht die Bewegung?

Ausgabe vom  12.7.2014,  Seite 28, taz.panterpreis 2014

WALTRAUD SCHWAB GEMÜSE IST MEINE WURST

Von WALTRAUD SCHWAB
Ausgabe vom  7.6.2014,  Seite 28, ALLTAG

Enkel eines Auschwitz-Kommandanten

Die Last des Namens

Rainer Höß hatte lange den Wunsch, ein anderer zu sein. Weil sein Großvater der Kommandant des KZ Auschwitz war. Es ist schwierig, dem zu entkommen.
Von Philipp Mausshardt

18.5.2014

Widerstand im Nationalsozialismus

Die Wahrheit aus zehn Metern Tiefe

Ludwig Göhring druckte im Dritten Reich in einer Höhle Flugblätter gegen die Nazis. Zwischen den bemoosten Felsbrocken erinnert keine Tafel an ihn.
Von Jasmin Siebert

12.5.2014

das wetter

Ausgabe vom  28.3.2014,  Seite 28, Hamburg Aktuell

Keine unendliche Mutter

ZAUBER Tornado, Terrorist, Erdbeben – die Spitznamen für Fabio werden mit Liebe gesagt. Zum Geburtstag schreibt die Mutter dem wilden Kind einen Brief
Von CHRISTINE REIMANN
Ausgabe vom  11.1.2014,  Seite 28, GESELLSCHAFT

Südtirols Landeshauptmann Durnwalder

Der Nächste bitte!

24 Jahre lang regierte Luis Durnwalder. Sein Volk liebt ihn, weil er frühmorgens spendabel war. Mit Demokratie hatte der „Fürst“ jeodch wenig am Hut.
Von Barbara Bachmann

3.11.2013

Hausbesuch bei Sinti-Familien

Mit Hornhaut auf der Seele

Sie sprechen Pfälzisch, Hessisch, Bayrisch oder auch Romanes. Die Familie Lagrenes lebt seit Jahrhunderten in Deutschland. Ganz einfach ist das nicht.
Von Sarah Levy

27.10.2013

Neufundländer und Kapellmeister

HUNDEKUNDE In der Kreuzberger „Denkerei“ spricht Bazon Brock mit dem Autor Willi Winkler und der Philosophin Kerstin Decker über Hund und Kunst und Mensch und Welt
Von HELMUT HÖGE
Ausgabe vom  18.10.2013,  Seite 28, Kultur

Stadtstaaten brauchen mehr Geld

FINANZEN Juristisch ist gegen die Einwohnerwertung kein Kraut gewachsen, sagt die Bremer „Forschungsstelle Finanzpolitik“. Die reichen Geberländer aus dem Süden klagen mal wieder
Von KAWE
Ausgabe vom  18.10.2013,  Seite 28, Bremen Aktuell

Er näht um sein Leben

WÜRDE Andreas Brehm ist obdachlos, lebt im Hostel und näht dort an seiner Modekollektion für die Fashion Week
Von LUKAS KLEINHENZ
Ausgabe vom  6.7.2013,  Seite 28, Kultur