Am Mittwoch beginnt das 17. Internationale Literaturfestival. Es ist eine Art Berlinale der Literatur, die seit 16 Jahren der unermüdliche Ulrich Schreiber stemmt.
Zu viele Touristen mit zu vielen Autos verbrauchen zu viele der knappen Ressourcen. In „Syltopia“ gipfelt das in einer Revolution und endet versöhnlich.
Zwei Milliarden Menschen haben bereits ein Häkchen unter die AGB von Facebook gesetzt. Ungeprüft. Diesen Schlüsseltext der Gegenwart macht nun die No-Budget-Bühne des Deutschen Nationaltheaters Bremen zugänglich.
Iris Köhler hat etwas gegen das Wegwerfen von guter Kleidung und funktionierenden Haushaltsgegenständen. Deshalb gründete sie ihr eigenes Sozialkaufhaus in Biesdorf.
Durch die Digitalisierung des Kinos ist der Beruf des Projektionisten fast überflüssig geworden. Doch einige kommunale Kinos halten an ihren Zelluloid-Experten fest
Tochter, Mutter, Ehefrau, Muslimin – Emel Zeynelabidin erfüllte diese Rollen 30 Jahre lang perfekt. Dann trennte sie sich, legte das Kopftuch ab, begann zu suchen.
Zum 125. Hertha-Geburtstag zeigt man im Ephraim-Palais „Hauptstadtfußball“. Und die Geschichte von Hermann Horwitz: Jude, Mannschaftsarzt, ermordet in Auschwitz.
Erinnern In der Werkstatt der Kulturen in Neukölln finden sich wöchentlich geflüchtete arabische Frauen in einem Erzählworkshop und verarbeiten in diesem geschützten Raum dabei gemeinsam ihre Geschichten
Kinogeschichte Das Globe in einer ehemaligen Kaserne bei Oldenburg ist das letzte Kino seiner Art in Deutschland. Eine Initiative will das alte Lichtspielhaus kaufen und sanieren