Die kanadische Fernsehserie "Majority Rules - Becky regiert die Stadt" spielt die Wunschvorstellung vieler Kinder durch. Und zwar ohne erhobenen Zeigefinger. Werktags ab 20.10 Uhr, auf Kika.
Die Doku "Halbmond über Köln" (Sa, 16.55 Uhr, Arte) komprimiert den Konflikt um einen Moscheebau. Sie wird Befürwortern wie Kritikern gerecht, weil er sie ausreden lässt.
Der Literaturkritiker Richard Kämmerlings sortiert in seiner Studie "Das kurze Glück der Gegenwart" die deutschsprachigen Romane der vergangenen zwei Jahrzehnte.
Porträt "Tod einer Richterin" (22.45 Uhr, ARD) versucht eine Annäherung an die umstrittene Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig - und bleibt nichtssagend.
DIGITALES LEBEN Eine Mutter nimmt das Online-Profil der verstorbenen Tochter und lässt sie so weiterleben. Eine Schwester kämpft darum, dass ihre Angehörige endlich den digitalen Frieden findet. Und ein Enkel loggt sich mit Großvaters Passwörtern ein. Wie geht man mit dem virtuellen Erbe eines geliebten Menschen um?
DFB Beim 1:1 gegen Italien müssen die in die deutsche Nationalmannschaft drängenden Nachwuchskräfte feststellen, dass die WM-Fahrer vorerst noch fest im Sattel sitzen
Real Madrid und der FC Barcelona bleiben die umsatzstärksten Fußballklubs weltweit. Und der FC Bayern München knackt erstmals die 300-Millionen-Euro-Grenze.
KULTURTRANSFER Eine Ausstellung in der ifa-Galerie Berlin macht uns mit zeitgenössischer Kunst aus Chile und Peru vertraut. Karge, aber wohlüberlegte Formen sind bestimmend
Beim diesjährigen Festival Max Ophüls Preis hinterließen nur wenige Filme bleibenden Eindruck. Darunter ein Dokumentarfilm über den Collagekünstler Kummer.
ONLINE Ein Technofan, ein Forscher, ein FDP-Mann und ein Bankangestellter – sie haben einen der schärfsten und längsten Kämpfe in der Wikipedia ausgefochten. Den Streit um den Eintrag „Neoliberalismus“
NEUE BASSMUSIK AUS GROSSBRITANNIEN Dubstep ist der heiße Scheiß auf englischen Dancefloors. Vor fünf Jahren war es ein Underground-Genre, heute ist es in den Charts. Und protestierende Studierende mögen es auch
Ab 2013 braucht man keinen Fernseher mehr, um für das Programm von ARD und ZDF zu bezahlen, eine Wohnung reicht. Was Sie zur Haushaltsabgabe (nicht) wissen sollten.