Ulinka Rublack erzählt, wie Mode begann, unser Leben zu prägen. Ihr Buch bietet einen Einblick in die modische Kulturgeschichte der Renaissance.
ca. 238 Zeilen / 7125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marcel Laskus saß im Unterricht, als ein Schüler 16 Menschen tötete. 20 Jahre später blickt Laskus auf den Amoklauf in Erfurt und das Medienversagen.
ca. 135 Zeilen / 4034 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Richard Ovenden ist Direktor der Bodleian Library in Oxford. Er berichtet über das Zerstören, um Geschichte auszulöschen.
ca. 213 Zeilen / 6382 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die EU hat am Wochenende ihr großes Internetgesetz beschlossen. Alles soll besser werden – doch es bleiben Kritikpunkte offen.
ca. 96 Zeilen / 2876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Neuerscheinungen von Lika Nüssli, Cornelia Franz und Xavier-Laurent Petit erzählen von glücklichen Momenten in schwierigen Zeiten.
ca. 242 Zeilen / 7247 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Statistische Bundesamt gab bekannt, dass fast vier Millionen Deutsche noch nie das Internet nutzten. Wie bekommen sie ihr Leben auf die Kette?
ca. 95 Zeilen / 2832 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Dem „Welt“-Chefreporter Tim Röhn wird vorgeworfen, er verteidige Demos von Verschwörungsideologen. Gegen die Kritik geht er nun juristisch vor.
ca. 169 Zeilen / 5063 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die neue Marvel-Serie „Moon Knight“ setzt auf neue Erzählmuster und Figuren. So bleibt die Geschichte unerwartbar – aber auch kompliziert.
ca. 150 Zeilen / 4489 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein manifestartiger Brandbrief beschäftigt die Ukraine. Ob ein Menschenleben in einem NATO-Mitgliedsland mehr wert ist, ist zentrales Thema.
ca. 96 Zeilen / 2878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Verlegerverband BDZV rumort es. Die Funke Mediengruppe kündigt sogar ihre Mitgliedschaft. Grund dafür ist mehr als nur Mathias Döpfner.
ca. 139 Zeilen / 4167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sharon Austrias Mutter verließ die Philippinen und ging nach Israel. Austria tat später das Gleiche. Wo wird die Enkelin einmal arbeiten?
ca. 636 Zeilen / 19077 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Fotografin Alea Horst fuhr zu den Flüchtlingslagern auf Lesbos. Über die dort lebenden Kinder hat sie ein eindrucksvolles Buch gemacht.
ca. 275 Zeilen / 8235 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Romane über die Baseballschlägerjahre: Hendrik Bolz, Daniel Schulz und Domenico Müllensiefen vermeiden zum Glück lustvolle Gewaltpornos.
ca. 297 Zeilen / 8891 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann lässt in ihrem Film „Mutzenbacher“ Männer über den Mythos dieser Figur reden.
ca. 120 Zeilen / 3596 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
ca. 88 Zeilen / 2620 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Denis Côté verlässt sich in seinem Filmdrama „Un été comme ça“ um drei hypersexuelle Frauen auf den Tabubruch ihrer Erzählungen.
ca. 91 Zeilen / 2722 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Li Ruijuns Film blickt in den entlegenen Norden Chinas. Er wirkt wie eine Fortsetzung der Kosslick-Tradition, statt wirklich innovativ zu sein.
ca. 89 Zeilen / 2647 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die 72. Filmfestspiele Berlin beginnen. Über Filme wird zunächst kaum diskutiert – umso mehr über Sinn und Unsinn eines Festivals in der Pandemie.
ca. 258 Zeilen / 7740 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Regisseurin Andrea Arnold hat vier Jahre lang eine Milchkuh begleitet. Ihr Film „Cow“ will die Persönlichkeit seiner Protagonistin zeigen.
ca. 242 Zeilen / 7237 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Politisch engagierte Sportler und Sportlerinnen sind nichts Neues in der olympischen Geschichte. Sogar bei den Nazi-Spielen 1936 in Berlin gab es Athletenproteste. Meist beginnt das IOC danach mit Ermittlungen und spricht Sperren aus. Doch gerade Regelübertretungen waren erfolgreich
ca. 148 Zeilen / 4438 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.