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kunstraum

4.1.2018,  
Seite 39,  taz.plan 
Zwei Frauen laufen auf dem Laufsteg

Miss Irak, Miss Israel und die Vertreibung

Wir bleiben Schwestern

Zwei Frauen machen ein Selfie, worauf die eine mit dem Tod bedroht wird. Dahinter verbirgt sich die Geschichte der Vertreibung der arabischen Juden.
Von Ulrich Gutmair
5.1.2018  

In jeder Bar eine Bühne

New Orleans, kurz vor dem 300. Geburtstag der Musikmetropole. Am Geburtsort des Jazz ist Geschichte Gegenwart
Von Lorina Speder
29.12.2017,  
Seite 15,  kultur 

unterm strich

28.12.2017,  
Seite 15,  kultur 

Spätkauf: Das Beste zum Feste

Niemals mit leeren Händen dastehen: Stil- und Geschmacksvorlagen zum Endspurt im Holy Shopping von unseren Kulturredakteur*innen
22.12.2017,  
Seite 15,  kultur 

Roman des Jahres

Von Brigitte Werneburg
9.12.2017,  
Seite 15,  politisches buch 

unterm strich

8.12.2017,  
Seite 15,  kultur 

kunstraum

7.12.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

kunstraum

30.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Werkzeug des Handelns

Die Ausstellung „A Tale of Two Worlds“ im Frankfurter Museum für Moderne Kunst ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einem postkolonialen Ansatz musealer Präsentationen
Von Isabel Rith-Magni
29.11.2017,  
Seite 15,  kultur 

kunstraum

23.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Lukas Glinkowski, Künstler

Einblick (699)

16.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Erratum

Bye, bye, Petersburg! Transitive Malerei im gekreuzten Raum

Von Noemi Molitor
16.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

kunstraum

16.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

9.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

berichtigung

8.11.2017,  
Seite 15,  kultur 
Fünf Menschen sitzen an einem Tisch, auf dem

Milo Rau an der Berliner Schaubühne

Ist das jetzt Theater?

Regisseur Milo Rau berief seine Generalversammlung der Nichtrepräsentierten dieser Welt in die Schaubühne ein. Ein spannendes Experiment.
Von Cord Riechelmann
6.11.2017  
Menschen demonstrieren, einer trägt eine Fahne mit Stalins Konterfei

Kolumne Leuchten der Menschheit

Wunden des Sowjetsystems

Kolumne Andreas Fanizadeh
DDR-Historiker und Kommunist Wolfgang Ruge wäre im November 100 Jahre alt geworden. Sein Sohn Eugen Ruge liest aus seinen Memoiren.
6.11.2017  

2.11.2017,  
Seite 39,  taz.plan 

Mein Leben ist wie ein Traum

Herr Ashaq, ein Flüchtling aus Pakistan, erzählt
Von Gabriele Goettle
30.10.2017,  
Seite 16,  kultur