Berliner suchen die Natur - Brandenburg hat davon reichlich. Die taz fährt mit dem Rad zu den besten Plätzen. Teil 4: Der Spargelhof von Familie Falkenthal.
BAHNHOFSVORPLATZ Statt den Mut zu einem großen grünen Wurf aufzubringen, begeistern sich die Protagonisten einer Platz-Bebauung für gedoppelte Bürogebäude
"Das können die nicht ernst meinen": Seit Wilhelmsburg zum Bezirk Mitte gehört, fordern die Behörden die Kioske im Stadtteil auf, sonntags zu schließen. Als man noch zu Harburg zählte, war das kein Thema.
ESTLAND Das Land mit den stärksten Staatsfinanzen der Euro-Zone steht vor großen wirtschaftlichen Problemen. Die politische Führung verschließt davor die Augen. Und die Wähler wohl lieber auch
Sie ist Deutschlands renommierteste Islamwissenschaftlerin und besonders gefragt, wenn es darum geht, den selbst ernannten Experten à la Sarrazin und Broder zu widersprechen
In Dresden blockieren Bürgerliche und Antifas gemeinsam den Aufmarsch von Neonazis. In Magdeburg kommt das Bündnis nicht zusammen. Warum ist das so? Eine Analyse.
Der Regisseur William Perfetti blickt zurück auf 40 Jahre Hausbesetzergeschichte, von den Trebegängern Anfang der 70er bis zu den heutigen Musterhausentwicklern.
Im Prozess um die tödliche Messerattacke auf dem Bahnhof Jungfernstieg lautet das Urteil sechs Jahre. Dem Gericht zufolge hat der Täter Einsicht gezeigt.
Zumindest im ersten Jahr werden die Auflagen der Schuldenbremse erreicht, sagt Finanzsenatorin Karoline Linnert. Zugleich verkündet sie das Ende der Schattenhaushalte.
SELBSTVERWALTUNG Vor allem in Baden-Württemberg werden viele Genossenschaften gegründet. Energiegenossenschaften fördern Solarstrom und organisieren vor Ort die Ökowende.
Der Vorschlag eines Osnabrücker Wissenschaftlers zur effizienten Nutzung von Turnhallen Gebühren zu erheben sorgt für Ärger. Sportbund und Linke finden ihn unsozial.
Kriegen die Bremer SchülerInnen eine höhere Wahlbeteiligung hin als die Profi-Fußballer? Das ist die Wette, die heute bei der Nacht der Jugend abgeschlossen werden soll.
Kita in Ottensen nimmt keine Schulkinder mehr, aus Sorge um Existenz. Denn ab 2013 wird die Nachmittagsbetreuung an Schulen verlagert. Eltern fürchten Platzmangel.