Große Lust aufs Pfählen spricht sich in der unwiderstehlichen Aufführung von Emmanuel Chabriers Oper „L’Étoile“ am Goetheplatz aus: ein Fest des schwarzen Humors
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Persönliche Perspektiven auf den Kolonialismus: Das Performance-Kollektiv Hajusom präsentiert „Azimut dekolonial“ auf Kampnagel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In herrlich krawalligem Rampentheater-Modus inszeniert Mathilde Lehmann Friedrich Dürrenmatts „Alte Dame“ mit neuen Prothesen und nur drei Darsteller*innen im Brauhauskeller
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fünf Performerinnen widmen der Haut einen ganzen Abend. In „Am Rand der Epidermis“ heben sie dafür die Grenze der Bühne auf.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei der Berlinale wird Torsten Frehse wieder viel zu schauen haben. Ein Gespräch über Filmklassiker, Rechtsradikale und den roten Stern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Avantgardemusiker Fred Frith im Spiel mit der Vergangenheit im Babylon
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
In Jenny Beyers Tanzstück „Début“ wollen vier Tänzer*innen die Begegnung zwischen Performern und Publikum erforschen. Aber dem Abend fehlt dafür die Offenheit
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Ressort: Kultur
„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Die Autorin Sineb El Masrar, in Deutschland geborene Tochter marokkanischer Einwanderer, räumt gern mit Vorurteilen auf. In ihren Büchern „Muslim Girls“ und „Muslim Men“ beschreibt die 37-Jährige die Vielfalt muslimischer Biografien in Deutschland. Muslimischen Männern empfiehlt sie, mehr Tabus zu brechen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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