Sie waren angesehene Juristen, sammelten Kunst und waren eng mit der Hamburger Kunsthalle verbunden. Nach 1933 wurde die Sammlung Wolffson aus der Erinnerung verdrängt, weil die Familie als jüdisch galt. Jetzt beleuchtet die Ausstellung „Von Menzel bis Monet“ die bislang noch kaum erforschte Sammlung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Ressort: Taz-Plan
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hat wachsendes Misstrauen gesellschaftlich sein Gutes? Darüber diskutiert in Oldenburg (und online) nun unter anderem die Soziologin Gesa Lindemann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Gegensatz zu anderen Impfungen infizieren sich Geimpfte weiterhin. Doch wären wir ohne Schutz mit dem Anstieg der Patientenzahlen zurechtgekommen? Es gibt Hoffnung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Taz-Plan
Die Staatsoper Hamburg bringt Sam Penderbaynes musiktheatrale Adaption des Jugendfilm-Klassikers „Fucking Åmål“ auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Ressort: Taz-Plan
Frühe Farb-„Characters“ aus den 1980ern von Fiona Rae. Wortreiche Bilderrätsel mit Tilo Riedel. Und Indien neu fotografiert – von den Rändern her.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Am 15. Januar 1990 kam es zum Sturm auf die Zentrale der Staatssicherheit der DDR in der Normannenstraße. Daran und an die Folgen erinnert ein Video.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle zwei Jahre fördert der Brockmann-Preis Kieler Künstler:innen unter 35. In der Stadtgalerie Kiel stellen 15 der Kandidat:innen aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Hit me baby one more time“: Im Berliner Ensemble nutzt „It’s Britney, Bitch“ von Sina Martens und Lena Brasch den Star für ein leidenschaftliches Stück über „Wahrheit und Wahrhaftigkeit“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Tanztage Berlin sind ein Festival, um neue Performer vorzustellen. Sie kommen 2022 mit Bildern, die voller Zweifel an der Zukunft sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Taz-Plan
Gábor Altorjays „Pankow ’95“ ist eine Fundgrube von Bildern, Tönen und Gesichtern aus den 1980er-Jahren. Nun ist er in restaurierter Fassung zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Unknown Pleasures“ im Kino Arsenal bietet eine Reihe von ausgesucht dringlichen amerikanischen Produktionen.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Schauspielerin und Regisseurin Susanne Reifenrath spürt auf der Bühne ihrem Vater nach. Der war ein hoch produktiver Autor – und sexsüchtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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