Die Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ“ zeichnet die Verfolgung der Unangepassten und Armen nach. Und ihre Kontinuität vom Kaiserreich bis heute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Mobile Albania“ zeigt ein seltsames Bremer Roadmovie: Ideal des Drehs war ein hierarchiefreies Filmemachen. Gesorgt hat er für Begegnungen, die auch mal schiefgehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Techno-Klub zeigt das Staatstheater Braunschweig „Das letzte Leuchten“: Eine Performance von E. L. Doctorows Roman „Homer & Langley“, die ihn nicht dramatisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mutig: Die Performerin Verena Brakonier setzt sich mit dem Klassismus auch des eigenen Betriebs auseinander – in einer Kfz-Werkstatt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine wortreiche, aber dürftige Handlung: Mit Kinan Azmehs „Songs for Days to Come“ scheitert Osnabrücks Intendant Ulrich Mokrusch kläglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fest verwurzelt bei den Menschen: Beim „32. Internationalen Filmfest Emden-Norderney“ wird erstmals ein Preis für Umweltthemen vergeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das größte deutsche Süßkirschen-Anbaugebiet liegt in der Fränkischen Schweiz. Doch der Klimawandel könnte das Aus für die Kirschbäume bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zahlungsmittel als Symbol kolonialer Herrschaft: die multimediale Intervention „Macht. Mittel. Geld“ im Museum für Hamburgische Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der syrische Klarinettist und Komponist Kinan Azmeh hat für das Osnabrücker Morgenland Festival ein Musiktheater mit rund 100 Beteiligten verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Diskussionsrunde erörtert die Vereinbarkeit von Kind und Kunst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie ist ein Nachdenken darüber, was Fotokunst zeigt: „Currency: Photography beyond capture“ ist die zentrale Ausstellung bei der Hamburger Triennale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sylt ist bange angesichts der vielen Tourist:innen, die das 9-Euro-Ticket auf die Insel spülen wird. Ob es aber zu einem Chaostag wie 1995 kommt, ist fraglich. Der gemeinsame Nenner ist bisher: Party
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Hamburg feiert sein Roman „Revolution“ Theaterpremiere. Viktor Martinowitsch über Unterwerfung, Angst und die Kraft der Literatur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Der Kinosessel als Couch: Im Hamburger Abaton gibt’s Filme mit psychoanalytischer Begleitung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Marie Noëlles Film „Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers“ erzählt von der Wandlung des Jugendstilmalers zum Sowjetkünstler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer witzlosen Ablach-Odyssee zeigt das Landestheater Schleswig-Holstein, mit einer rührseligen Pfeffersackrevue das Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, was für sie Heimat ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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