GENOINTERNATIONAL (2) Die taz verdankt ihren Unterstützern alles – und unterstützt nun vier andere unabhängige Zeitungsprojekte in Schweden, Tschechien, der Türkei und: Uruguay. „La diaria“ aus Montevideo kämpft mit einer alternativen Agenda für mehr Demokratie
Das analoge TV-Signal wurde abgeschaltet – nun zeigen ARD und ZDF auf ihren Digitalkanälen, wie gutes Fernsehen aussehen kann. Das muss man sehen. Vier Empfehlungen.
GENOINTERNATIONAL (1) Die taz verdankt ihren Unterstützern alles – und unterstützt nun vier andere unabhängige Zeitungsprojekte in Schweden, Tschechien, Uruguay und in der Türkei. „BirGün“ aus Istanbul kämpft gegen Monopole und Zensur. Mit viel Mut und zu wenig Geld
Dieter Pfaff ist gestorben. Der 65-Jährige erlag einem Krebsleiden. Unser Autor traf den Schauspieler im vergangen April bei Dreharbeiten zu „Der Dicke“.
Das „gute Leben“ ist eine Gewissheit und ein Kampfbegriff. Wir alle wollen nichts davon wissen, dass das Leben nur dann ein gutes ist, wenn es das von anderen nicht zerstört.
Knirschende Knie, kurzer Atem: trotzdem werden viele Männer mit 60 Vater. Was das für Konsequenzen hat – und was es für Kinder heißt, mit Opa-Papas aufzuwachsen.
Seit zwei Jahren klärt ein Museum in Kalabrien über die Mafia auf. Haben die Bosse Angst vor Zivilcourage? Der Museumschef über die Morde von Duisburg im Jahr 2007.
Führen die "anderen" Castingshows wie "Unser Star für Baku" oder "The Voice of Germany" zum dauerhaften Erfolg? Nicht unbedingt. Es geht um Ausdauer und Magie.
Am Wochenende soll in mehreren deutschen Städten gegen das Anti-Piraterie-Abkommen Acta protestiert werden. Was genau steht drin? Kann es noch verhindert werden?
Die Kritik an der angeblich übersubventionierten Solarenergie zielt ins Leere. Wichtiger ist die Frage, wie die Kosten der Energiewende gerecht verteilt werden können.
Der Krimi-Autor und frühere "Bild"-Chef Udo Röbel über die Folgen der Wulff-Affäre, wütende Anrufe Mächtiger und die Strategie seines Nachfolgers Diekmann.
ADIÓS Trinker, Spieler, Chauvinist: Charlie Sheen prägte als Charlie Harper die erfolgreiche US-Sitcom „Two and a Half Men“. Bevor seine Ablösung kommt – eine Psychoanalyse zum Abschied