Kriegsgegner und Putinisten treffen am Sonntag und Montag in Berlin aufeinander. Zentrale Anlaufstelle sind die sowjetischen Ehrenmäler der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die deutschen Weltkriegsbunker wurden vor 15 Jahren aufgegeben. Angesichts des Ukrainekrieges könnte das wieder rückgängig gemacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Immer mehr kleine Geburtsstationen auf dem Land werden geschlossen. Die Zentrierung in den Großstädten ist billiger – aber nicht unbedingt besser.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zweimal haben Obdachlose ein leerstehendes Haus in Berlin-Mitte besetzt. Der Bezirk hat mit dem Eigentümer eine Zwischennutzung vereinbart.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nele ist schon als Glückskind geboren. Nur ihren Vornamen hat sie erst später angenommen. Heute kämpft sie in Marzahn für Transrechte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bald könnten in der Tesla Gigafactory in Grünheide die ersten Autos vom Band rollen. Wie gefällt das den Leuten vor Ort? Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nicht nur im Bund muss sich eine Koalition finden, sondern auch in Berlin. Da setzt man bei der Partnerwahl wieder mal auf Rot-Grün-Rot.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Große Städte sind mehr als Beton. Sie bieten ökologische Nischen für viele Pflanzen und Tiere. In Hamburg wird ein wenig nachgeholfen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Engagierte Sozialarbeiter und die Berliner Sozialsenatorin planen grundlegend Neues bei der Wohnungslosenhilfe. Housing First soll Prinzip werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die „Initiative Familie“ demonstriert am Sonntag gegen 2G für Kinder und Jugendliche. Die Falschen würden vom kulturellen Leben ausgeschlossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Der Polizist Marcelino Marcos Garces ist gern Cop4U. Weniger gern nehme er Strafanzeigen auf. Das Konzept sei bewährt, aber auch Kritik legitim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Porträt des Schauspielers Paul Zichner: Ihm half eine Rolle auf der Bühne des Berliner Ensembles, seine eigene Zerrissenheit zu verstehen und zu überwinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nastasja Penzar ist auch literarisch unterwegs zwischen den Kontinenten, in ihrem Debütroman geht es um den Alltag zwischen Gewalt und Kolonialismus in Guatemala. Ein Gespräch über Gott in Jugoslawien, politische Sprache und unfertige Puzzle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im „Raum 404“ zeigt Gregor Straube Comics, die den Rahmen der Bilderfolgen-Kunst erweitern, verschieben, sprengen. Für triviale Roman-Adaptionen hat er dagegen nur Verachtung übrig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Alles wird zu Zeichen, wenn die eigene Sprache verboten ist: In der nGbK erzählen kurdische Künstler:innen von der Unterdrückung der eigenen Identität, Trauma und Exil
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Hamburger Polizist schlug einem Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht. Der 15-Jährige und seine Familie sprechen mit der taz über das Erlebte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
„The Displacement Effect“ heißt die neue Ausstellung von Kirsty Bell. Dort treffen der Charme der Subkultur und die Scham der Bourgeoisie aufeinander.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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