Thomas Schalz sollte Metzger werden, wie der Vater. Doch es kam anders. Heute rettet er mit seiner Frau Tiere vor dem frühen Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Longread
Die Jugendbewegung hat Hedo Holland politisiert. Heute ist er 90 Jahre alt. Zum Glücklichsein gehört für ihn nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Engagement der Deutschen für das Gemeinwohl ist ungebrochen. Die gesellschaftliche Entwicklung hat aber in vielen Bereichen die Voraussetzungen und Strukturen stark verändert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In der Fotografie geht es nicht nur ums Sehen, es geht auch ums Gesehenwerden. Anna Spindelndreier weiß, was gemeint ist.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Sich aus einer religiösen Gemeinschaft herauszuschälen und selbstbestimmt zu leben, ist ein großer Kampf. Ayla Işik hat sich ihm trotzdem gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Luis Drews wuchs in einem Slum in Uruguay auf. Von linkem Theater politisiert, kämpfte er mit Siebdruck gegen die Militärjunta.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Zum Schutz vor der immer stärkeren Sonne setzen Kaffeebauern Bäume und Bananen in ihre Parzellen. Eine holländische NGO honoriert das mit einem neuen CO2-Einspar-Mechanismus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Reichtum bringt Verantwortung mit sich – frei nach dem Grundgesetz. Wer viel hat, sollte aber mehr geben, als der Staat verlangt. Denn die Welt macht man am besten gemeinsam besser
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Für die Energiewende spielt das historisch gewachsene Netzwerk zwischen genossenschaftlichen Banken und neugegründeten Energiegenossenschaften eine große Rolle. Oft geben die Genossenschaftsbanken selbst die Initialzündung für Gründungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das Filmfest Emden bezaubert mit seiner eher heimeligen Atmosphäre. Für Preisträger Moritz Bleibtreu gibt‘s eine Teezeremonie in der Volkshochschule.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Kind zog sie von Iran nach Hamburg, später studierte Setareh Huschi Medizin – ein Rat ihres Vaters, der sie lehrte, sich von keinem Mann abhängig zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Heute kann jeder Bahnverbindungen im Netz schnell finden. Früher gab es dafür sehr dicke Kursbücher. Unser Autor reist mit einem im Lehnstuhl.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
14 Jahre hat Yang Ge in Moskau gelebt, dort war sie Schauspielerin, Sängerin und Model. Weges der russischen Invasion fängt sie nun in Berlin neu an.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Marcos Simpson kam 1979 als Vertragsarbeiter aus Kuba in die DDR. Nur vier Jahre sollte er bleiben, doch er verliebte sich. Das war nicht vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Blanca Knodel lebt in einem Turm, den noch der Stauferkaiser Barbarossa bauen ließ. Drei Kinder zog sie in der Einzimmerwohnung groß.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Kinder und Jugendliche, die nach Berlin geflüchtet sind, erzählen von ihrer Sehnsucht nach Frieden. Oder sie malen Bilder dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Elisabeth Schmidt liebte die Kreuzberger Nächte. Doch mittlerweile umgibt sie sich lieber mit Dingen als mit Menschen. Auch die erzählen Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Manche Leute sammeln Briefmarken, unser Autor denkt sich neue Wörter aus – und ihre Herkunft gleich mit. Von A wie Algovalenz bis X wie Xantarhei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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