RECHT AUF STADT Der Autor und Aktivist Christoph Twickel greift in seinem Buch „Gentrifidingsbums“ die unternehmerische Stadt an – und zeigt Wege heraus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 20 Jahren wurde die "Jessi" in Friedrichshain besetzt. Bis heute ist das "Hippie-Haus" für seine Konzerthöhle Supamolly bekannt. Heute fühlen sich auch junge Familien dort wohl - auch der Gemeinschaftsküchen wegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Jahr 1990 entdeckten Westberliner den Leerstand in Friedrichshain. Viele von ihnen verstanden Hausbesetzung als Kampfansage an die Herrschenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor einem Jahr haben Hamburger Künstler das Gängeviertel besetzt - eine Erfolgsgeschichte mit einem blinden Fleck: dem ausstehenden Kampf um angemessene Bezahlung. Eine Betrachtung zum Jubiläum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FOLK AUS NORDEUROPA Die finnische Band „Sväng“, die jetzt in Hitzacker gastiert, besteht aus vier Mundharmonika-Virtuosen. Was an diesem winzigen Instrument so reizvoll ist und warum es meist unterschätzt wird, erklärt Gründer Jouko Kyhälä
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
NS-VERFOLGUNG Es geht ans Eingemachte: Ein Forschungsprojekt der Bremer Kunsthalle will die Aktivitäten dreier Kunsthändler rekonstruieren, die vor allem in den 1930er und 40er Jahren tätig waren. Nur wenige Museen sind ähnlich engagiert. Denn damit nimmt man in Kauf, seit Jahrzehnten inventarisierte Werke zu verlieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Radio Multikulti starb, wurde der Internetsender multicult2.0 geboren. Jetzt laufen die Weltklänge wieder auf UKW. Das ist auch der Erfolg von Brigitta Gabrin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren wurde Dieter Eich von rechten Jugendlichen ermordet. Das Gericht sah die Tat damals nicht als politisch an. Nun mobilisieren Antifagruppen zu einer Gedenkdemonstration.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
SORGENPROFIS Seit 15 Jahren offenbaren Anrufer dem WDR-Moderator Jürgen Domian ihre intimsten Geheimnisse. Um vom „Domian“-Team ins Studio gestellt zu werden, brauchen sie mindestens einen Dreier-Notendurchschnitt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach dem Treffen mit Bezirksbürgermeister Franz Schulz hoffen die BewohnerInnen der von Räumung bedrohten Liebigstraße 14 auf Hilfe vom Senat - und feiern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
"Bild" wittert in der Liebigstraße 14 ein "Terrornest". Der Eigentümer des einst besetzten Hauses in Friedrichshain hat den BewohnerInnen gekündigt. Nun droht die Räumung. Auslöser des Konflikts ist eine Tür. Die taz guckt dahinter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
ZONE Drei Jahre hat Dona Schwartz ihre Familie fotografiert. In ihrer Küche in Minneapolis mussten sich Eltern, Kinder und Stiefkinder neu finden. Der Fotoband „In the Kitchen“ zeigt eine Versuchsanordnung der Moderne
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
INTEGRATION Soli-Konzert für Afro Hesse, der nach Jahren in der Illegalität nun bleiben darf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seit mehr als 100 Jahren wird in der "Bornholmer Hütte" getrunken, gefeiert, gekegelt. Verändert hat sich in dieser Zeit in der Kneipe mit Arbeitercharme nur wenig. Für die Gäste ist sie ein Fluchtpunkt im immer schickeren Prenzlauer Berg - und für viele Fernseh-Serien eine begehrte Kulisse.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf der Berliner Afrika-Konferenz vor 125 Jahren wurde faktisch die Aufteilung des Kontinents beschlossen. Das offizielle Gedenken daran ist dürftig. Ein Bündnis will die kollektive Erinnerung auffrischen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Die Kaiserbahn von Berlin nach KielGRENZERFAHRUNGEN (III) Vor 118 Jahren erfand Wilhelm II. höchstselbst eine Bahnstrecke von Hagenow nach Neumünster. Wegen der deutschen Teilung wurde sie weitgehend demontiert und vergessen. Nun glauben manche an eine Wiederbelebung der Kaiserbahn – als Folge einer Brücke über den Fehmarnbelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Der Grenzbahnhof SchwanheideGRENZERFAHRUNGEN (II) Der Bahnhof Schwanheide war ein Knotenpunkt im deutsch-deutschen Grenzverkehr. Der Reichsbahner Norbert Weise war hier Fahrdienstleiter – und kehrt erstmals seit der Wiedervereinigung zurück. Der Arzt Arthur A. Keller dagegen kommt aus Hamburg. Mit seinem Kunsthaus ist er größter Arbeitgeber im Dorf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Von der Ostsee an die ElbeGRENZERFAHRUNGEN (I) 157 Kilometer mit Fahrrad und Schiff an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, vorbei an abgeschiedenen Flusslandschaften, verfallenen Gutshöfen – und wieder aufgebauten Grenzanlagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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