In seinem Roman „Tremor“ erzählt Teju Cole, eingebettet in eine autofiktionale Konstruktion, von der bebenden Zerbrechlichkeit des Daseins nicht nur in Lagos
In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.