In „Will happiness find me?“ untersucht Samir Akikas Choreografie das Glück. Ohne roten Faden, Spannungsbogen und Erzählungstrom –und mit auffällig wenig Tanz
Antú Romero Nunes ist als Grenzüberschreiter unter den Theatermachern bekannt. Am Thalia-Theater wagt er sich mit „Eine Familie“ an sein erstes Well-made-Play.
In herrlich krawalligem Rampentheater-Modus inszeniert Mathilde Lehmann Friedrich Dürrenmatts „Alte Dame“ mit neuen Prothesen und nur drei Darsteller*innen im Brauhauskeller
„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
Verzweifelt-existenzielle Kunst-Achterbahnfahrt: Die Kunsthalle präsentiert in der ersten Museumsschau überhaupt den belgischen Maler Philippe Vandenberg.
Mit dem Ende des Puppentheaters „Hans Wurst Nachfahren“ ist am Winterfeldtplatz eine Epoche zu Ende gegangen. Am Wochenende eröffnet dort das „Feld“, ein neues Theater für Kinder und Erwachsene