Nach dem Outing als trans ist die Karriere an der Schule vorbei. Doch Esther Lau wehrt sich laut. Es wird ein Kampf, der die Lehrer*in verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Celler Schiedsfrau Mareile Sarfels sucht bei Nachbarschaftsstreit um überhängende Äste und wachsende Hecken mit den Konfliktparteien nach Lösungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bewusst verstörend: Mounira al-Solhs Selbstporträt-Ausstellung „13 April, 13 April, 13 April“ in Osnabrück ist hart und zugleich feinsinnig. Wer sie dechiffriert, wird reich belohnt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Müde Entrüstung statt Aufruf zur Revolution: Nirgendwo in Deutschland leben Arme und Reiche so voneinander getrennt wie in Schwerin. Am dortigen Theater versäumt Helge Schmidts „Die Weber:innen“, Gerhart Hauptmanns Kapitalismuskritik-Klassiker ins Hier und Heute zu übertragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dirigent Stefan Geiger über die Stummfilmkonzerte des Bremer Landesjugendorchesters
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gábor Altorjays „Pankow ’95“ ist eine Fundgrube von Bildern, Tönen und Gesichtern aus den 1980er-Jahren. Nun ist er in restaurierter Fassung zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In deutschsprachigen Ländern herrscht Misstrauen gegenüber der Impfung. Das ist auf die Romantik zurückzuführen – aber auch auf Politikversagen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein Hörspiel erinnert an das Massaker, das die Wehrmacht am 13. Dezember 1943 im griechischen Kalavryta verübte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Pia Frankenbergs Komödie „Brennende Betten“ aus dem Jahr 1987 ist auch heute noch komisch. Am Sonntag ist sie in 16 Hamburger Kinos zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ampelkoalition will Cannabis legalisieren. Während die einen vor Gefahren warnen, wittern andere ein Milliardengeschäft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Modedesign-Studierende fragen, wie dem textilen Konsumwahn begegnet werden kann. Antworten finden sie bei Zero-Waste-Techniken aus der Antike.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellungsreihe „True Pictures?“ zeigt in Hannover, Wolfsburg und Braunschweig drei Generationen von Fotokünstler:innen aus Nordamerika.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Philadelphia setzt ein Staatsanwalt auf Prävention statt auf Haft. Doch die Zahl der Schießereien steigt drastisch. Sind seine Reformen gescheitert?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Drei Filmemacher aus Schleswig-Holstein haben mit „Hotspot – Island zwischen Massentourismus und Einsamkeit“ einen Reisefilm mit ökologischer Botschaft gedreht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Oldenburg gedenkt jüdischer NS-Opfer nicht mit Stolpersteinen, sondern mit Tafeln und Stelen. Warum das so ist, erklärt Dietmar Schütz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Hamburger Ausstellung beleuchtet Konflikte im Privatleben, in der Arbeit und in der Politik. Das tut sie meinungsstark und multimedial.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kinder und Jugendliche leiden besonders in der Pandemie. Schüler:innen, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und andere Betroffene erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Journalistin und Filmemacherin Eliseth Peña über die erste indigene Guerilla Lateinamerikas
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Cinefest“ zeigt Filme von Filmschaffenden, die zwischen 1920 und 1970 aus Ost- und Mitteleuropa in die BRD kamen – und dort Karriere machten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Punk-Attitüde und Noch-nie-gehört: In Hamburg beginnt das Musikfilmfestival „Unerhört!“ – nach einem Jahr im digitalen Ausnahmezustand wieder richtig im Kino. Über männerdominierte Branchen, kooperationsunwillige Stars und die ersten Musikfilme unter dem Eindruck der Pandemie sprach die taz mit Festivalleiter Ralf Schulze
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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