VERHANDLUNGEN Keine Mehrheit für Neubau: Nach der Entscheidung des Schleswiger Stadtrats kämpft die Landespolitik um die Deutungshoheit . Die Landestheater-Beschäftigten fürchten um ihre Zukunft
In Niedersachsen soll nicht mehr die „Empfehlung“ nach der 4. Klasse über den Weg aufs Gymnasium entscheiden, sondern ein Beratungsgespräch mit den Eltern.
Flüchtlinge werfen der Initiative, die sich um die Spenden für den Oranienplatz kümmert, Veruntreuung der Gelder vor. Die Inititative weist das zurück.
BROKEN-HEART-SYNDROM Andere brechen sich ein Bein, Charlotte S.* brach das Herz. Spricht sie darüber, springen ihre Sätze von der Krankheit zur Liebe und vom Leben zum Tod ihres Mannes. Hans-Joachim hieß er
AUFENTHALTSRECHT Die Familie Hakopjan soll nach 13 Jahren nach Armenien abgeschoben werden. UnterstützerInnen kritisieren die harte Linie des Kreises Bad Segeberg und rufen heute zur Demo auf
JACOBS UNIVERSITY Ein finanzieller Kollaps der privaten Universität in Bremen ist vorerst abgewendet. Ein Sanierungsplan wurde vom Aufsichtsrat abgesegnet
FLÜCHTLINGE (I) Eine kurdische Mutter und ihre drei Kinder dürfen in der Stadt Göttingen wohnen bleiben, obwohl der Landkreis sie zurück aufs Land drängt
MORAL Alice Schwarzer will die Prostitution abschaffen. Und alle reden darüber: Politiker, Polizisten, Bordellbesitzer, Sexarbeiterinnen, Feministinnen. Nur nicht die, ohne die es gekauften Sex nicht gäbe. Aber gehören Freier nicht zur Debatte? Unterwegs in einem speziellen Milieu
Ermittlungsunterlagen zeigen, dass die Kripo ein Mordopfer aus der Rockerszene hätte warnen können. Warum dies nicht geschah, soll nun untersucht werden.
REFORM Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) will Teil-Rückkehr zu G9 prüfen. In Hamburg und Schleswig-Holstein fordern Volksinitiativen Gymnasial-Abi nach 13 Schuljahren
CYBERKRIMINALITÄT Zehntausende Computer der Berliner Behörden haben ein völlig veraltetes Betriebssystem. Problem: Ab April gibt es dafür keine Sicherheitsupdates mehr
Der niedersächsische Verfassungsschutz verweigert der Rechtsextremismusexpertin Andrea Röpke vollständige Auskunft über rechtswidrig geführte Akten. Der Grund: Quellenschutz. Nun klagt sie.