Die große Zeit des Trampens ist vorbei. Nicht für unsere Autorin: Sie ist gerne per Anhalter unterwegs. Zwei Tage Tramprennen im Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das Metropolis in Hamburg huldigt Yasujiro Ozu mit einer Filmreihe. Wim Wenders bewundert ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Braunschweiger LOT-Theater zeigen sechs Choreograf*innen ihre Arbeiten und widmen wichtigen Themen Zeit im Tanz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der Uraufführung von Patty Kim Hamiltons „Schmerz Camp“ erkundet das Theater Bremen das Krankheitsbild „chronische Schmerzen“. Es therapiert sie leider mit Ursuppe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In zehn Bänden will Bert Strebe Hannovers Poetenszene erkunden. Das Lyrikfest feiert das Erscheinen der ersten drei Bände
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Provokation ist kein Selbstzweck, aber ohne sie gibt es keine erfolgreiche politische Aktion, sagt der Aktivist, Trainer und Autor Jörg Bergstedt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jan Jepsen und Kester Schlenz „Der Schattenmann“, angesiedelt auf der Elbinsel Kalteofe, rührt an alte Traumata. Und beinahe versteht man den Täter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Städtische Galerie Bremen unterzieht ihre Sammlung einer öffentlichen Inventur. Dabei geraten ihre akute Raumnot, die regionale Kunstgeschichte und die Trends der lokalen Soziokultur in den Blick. Aber auch die kulturpolitischen Verheerungen infolge von Hartz IV
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ludwig Baumann desertierte 1942 aus der Wehrmacht, wurde verurteilt und kämpfte ein Leben lang für seine Rehabilitation. Nun gibt es einen Film über ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Meine geniale Freundin“ am Hamburger Thalia Theater erzählt die Geschichte zweier italienischer Freundinnen von den 1940ern bis in die 1990er. Das gelingt in der zweiten Hälfte vor allem als freie Textcollage gut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum ersten Mal präsentieren die Jüdischen Kulturtage Hamburg Musik, Literatur und Kunst. Aber es geht auch um Stadtgeschichte und Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auf etlichen Bühnen kommt derzeit Georg Büchners „Woyzeck“ zur Premiere. Was erzählt diese heikle Hauptfigur über unsere offenbar unsicheren Zeiten?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Animationsfilme für Erwachsene bilden einen Schwerpunkt beim 37. Braunschweiger Filmfestival. Warum, das erklärt Leiterin Karina Gauerhof
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hamburger Krimi-Autor verzwirbelt Geheimdienstler, einen Ex-Afghanistan-Soldaten und einem „Gefährder“. Dazu reicht er er eine Prise Zen-Weisheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kompanie des Stadttheater Bremerhaven unternimmt einen Seelen-Tanz: Choreografisch balanciert er genau zwischen klassischem und retromodernem Ballett
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum fünften Mal wird am Samstag in Bremen der Diaspora-Preis verliehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt „Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gibt es Parallelen zwischen Marcksismus und Marxismus? Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus denkt den Bildhauer Marcks und den Kommunisten Marx zusammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Film „Unter Paragraphen 2“ geht es um einen heimlich mitgeschnittenen Hambacher-Forst-Prozess. Am Donnerstag ist Premiere am Landgericht Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Sami Horizonte“ in Hamburgs ethnografischem Museum erzählt von nordischem Kolonialismus. Was fehlt, sind dessen aktuelle Ausprägungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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