FOTOGRAFIE Eine Ausstellung in Wien erinnert an das Werk der britischen Fotografin Edith Tudor-Hart, geborene Edith Suschitzky, Wiener Jüdin mit kommunistischem Hintergrund
SCHWARZ-GRÜN ROT-ROT-GRÜN SCHWARZ-ROT NEUWAHLEN Wohin geht die parlamentarische Reise nach der Bundestagswahl? Welche Volten werden die Parteien schlagen, um zu regieren oder nicht zu regieren? Wie begleitet die taz all dies?
Darf man mit Philipp Rösler über seine Herkunft, sein Aussehen und Rassismus sprechen? Die taz meint ja, solange es Rassismus in und außerhalb der FDP gibt. Deshalb führte sie mit Parteichef Rösler ein Interview über Koalitionsstreit und Steuerpolitik, aber auch über Hassmails, Röslers leibliche Eltern aus Vietnam und Rainer Brüderles Vergleich zwischen Bambusrohr und deutscher Eiche. Es war ein angeregtes Gespräch. Das Interview sollte Teil einer Serie werden, das Spitzen- politikerInnen mit schwierigen Themen konfrontiert. Bei Rösler schlugen wir „Hass im Wahlkampf“ vor. Dann gab seine Pressestelle das Interview nicht frei. Aus Protest gegen diese rigide Autorisierungspraxis veröffentlichte die taz nur die Fragen
Der Ökostromanbieter Lichtblick wirft dem Hamburger Senat eine Bevorzugung der Großkonzerne Vattenfall und Eon vor. Außerdem gibt es Streit über die Höhe der Konzessionsabgabe.
Umweltverbände kritisieren die Verschwendung von 700 Millionen Euro und machen einen Vorschlag, wie die Ökosysteme der Flüsse geschützt und zugleich Steuergelder gespart werden könnten.