Als Frau kann man sich leicht falsch anziehen in der Arbeitswelt – vor allem, wenn man Kopftuch trägt. Wie neutral können Klamotten sein?
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In den vergangenen Wochen wurde sich viel öffentlich entschuldigt. Aber war das wirklich aufrichtig? Und wieso fällt es schwer, Schuld einzugestehen?
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Mutterschaft wird oft überhöht. Allerdings nie, wenn es um Geld und Arbeit geht. Da ist das Muttersein immer erst mal ein Problem.
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Viele haben Angst, wegen Fehlern diskreditiert zu werden. Dabei sollten gerade jene, die gemeinsame Ziele haben, einander konstruktiv begegnen.
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Jedes Kind, jede jugendliche Person, jede Genderbiografie ist anders. Eltern müssen sich auf diese Unwägbarkeit einlassen.
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Selbstliebe trotz aller Unzulänglichkeit: Autoerotik kann helfen den Teufelskreis des Perfektionismus zu durchbrechen.
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Menschenfeindlichkeit ist leider allgegenwärtig. Doch während sie in Sozialen Medien stets sichtbar ist, kommt sie auf der Straße oft überraschend.
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Wir müssen und sollten nicht vom Krieg sprechen, wenn wir die Coronakrise meinen. Denn die Rede vom Kriegszustand hat Nebenwirkungen.
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Zu beliebt oder von einem unsympathischen Namensvetter versaut, zu sehr nach Kuh klingend oder nach Urin. Namensgebung ist hohe Kunst.
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Ein Jahresrückblick mit allen Problemen wäre in diesem Jahr ziemlich lang und deprimierend. Wichtiger ist es, auf die schönen Dinge zu schauen.
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Ein Ausflug in die (völlig fiktiven) Tagträume des Horst Seehofer. Syrische Diktatoren kommen drin vor, und eine Störchin freut sich.
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Es gibt Orte, vielleicht auch Zeiten, in denen Träume es besonders schwer haben, weil die Realität den Menschen bereits sehr viel abverlangt.
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Viele wollen jetzt Gesundheit und maximale Freiheit, angepasst an eigene Prioritäten. Doch manche wollen einfach die Zeit nutzen, die ihnen bleibt.
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Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Patriarchat – an all dem sollen Migrant:innen schuld sein. Jetzt sind sie angeblich für die hohen Infektionszahlen verantwortlich.
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Der Tod des Fußballers hat unseren Kolumnisten bewegt. Denn Maradona war einer, der aufstieg und fiel – und nie vergaß, woher er kam.
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Was schön ist, stark ist, richtig ist. Der männliche Blick macht alles zu Objekten, seinen Ansprüchen nachzukommen, ist quasi unmöglich, oder?
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Angela Merkel jetzt schon vermissen ist das Guilty Pleasure vieler Linker. Das zeigt vor allem, was nach ihrem Ende als Kanzlerin zu befürchten ist.
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Für viele war es nur ein weiterer Skandal. Unsere Autorin denkt seit dem rassistischen Attentat in Hanau an jedem 19. des Monats an die Opfer.
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Impfen, ja oder nein? Diese Frage stellte sich in der DDR nicht. Nach der Wende schien es dann plötzlich rebellisch, das Impfen zu verweigern.
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Beim Anprangern von Missständen bleibt Freude oft auf der Strecke. Doch die Bilder nach der USA-Wahl zeigen, wie wichtig sie auch politisch ist.
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