Thomas ist durch, Zladko gegen Alex wär besser: Wer wird „Big Brother“ gewinnen? Ein Tagebuch aus zwei Wochen Duschen, Kuscheln und allerlei Schikanen im Alltag des Reality-Fernsehens auf RTL2
Eine Ausstellung im Münchner Haus der Kunst lädt dazu ein, Schönes zu betrachten. Dort, wo wir sie zuletzt vermutet hätten, in der Kunst der letzten vier Jahrzehnte: „Beauty Now – Die Schönheit in der Kunst am Ende des 20. Jahrhunderts“
In der albanischen Hafenstadt Vlora sind Schlepper gut im Geschäft. Fast täglich starten hier Flüchtlingsboote nach Italien.Viele bezahlen die Flucht mit dem Leben, zuletzt im Dezember. Da ertranken 59 Menschen ■ Aus Vlora Thomas Schmid
NRW vor der Kommunalwahl: Die Fünfprozentklausel gilt nicht mehr. Da kann auch Daniel Politik machen. Seine Partei Peto hat ein Programm für Monheim: Die Jugend ■ Von Heike Haarhoff
Brandenburg vor der Wahl: Nirgends werden so viele Bündnisse geschnürt, Programme gestartet, Appelle ausgestoßen. Seinen Rechtsextremismus bekommt das Land dennoch nicht in den Griff. In dem fühlt sich die Mitte zu wohl ■ Von Jens Rübsam (Text) und Boris Bocheinski (Fotos)
■ Die Berliner verfolgten die Sonnenfinsternis größtenteils unbeeindruckt. Regenwolken verdeckten in den entscheidenden Minuten die Sicht. Viele schauten ohne Spezialbrille
Es gibt Geschichten, die nie ein gutes Ende zulassen. In diesem Fall muß man wenigstens dafür sorgen, daß sie zumindest ein baldiges Ende haben. Ein Gleichnis ■ Von Javier Marias
Für den kleinen Tabubruch zwischendurch: Der türkische Teeniestar Tarkan macht lieber eine Karriere in Europa, als sich in eine Kaserne in der Türkei schicken zu lassen ■ Von Daniel Bax
Bewährung in der Produktion: 34 Revoluzzer von 1968 – Kommunarden, Haschrebellen und SDSler – haben die Osterausgabe der taz hergestellt ■ Von Bascha Mika und Christian Schulz (Fotos)
■ Das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas als unwegsamer Autobahnkilometer. Kopfsteinpflaster ist auch sinnlich. Die Künstler Rudolf Herz und Reinhard Matz im Gespräch über Gedenkpraxis, die Autobahn als
Fast 700 Autoren sind inhaftiert, weil sie das Recht auf Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen. Zum heutigen „Writers in Prison“-Tag stellt der PEN fünf exemplarische Fälle vor. Die angeblichen Haftgründe reichen von Pornographie bis zu Terrorismus ■ Von Jörg Magenau