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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Bremer Sebastian Kautz ist Schauspieler. Doch seit sechs Jahren hat er sich dem Figurentheater verschrieben. Jetzt darf er in der Elbphilharmonie auftreten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Emmich-Cambrai-Kaserne in Hannover soll ihren Namen loswerden. Als Alternative steht der Name eines in Afghanistan gefallenen Feldjägers zur Diskussion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Leben ist eine Reise: „Unter einem Himmel“, die neue Uraufführung von Tanztheaterchef Mauro de Candia am Theater Osnabrück, ist düster und witzig, poetisch und skurril. Eine Choreographie, die in jeder Hinsicht auf hohem Niveau agiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der gebürtige Wilhelmshavener David Borgmann ist der aktuelle Preisträger des Nordwestkunstpreises. Für die dazugehörige Ausstellung kehrt er in seine Geburtsstadt zurück und wirft alle konventionellen Bildkonventionen über den Haufen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Respekt, Harmonie, Unterwerfung: Eine Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe widmet sich dem Verhältnis von Mensch und Tier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer genau die Künstler*in K.r.m. Mooney ist, erfährt der Besucher des Kunstvereins Braunschweig nicht. Genau so unergründlich bleibt die extrem minimalistische und assoziative Ausstellung. Das muss man mögen oder sich drauf einlassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wann ist etwas Gemachtes Kunst? Und ist es dann automatisch für die Öffentlichkeit gedacht? Diesen Fragen geht eine kleine Ausstellung im Kunstverein Langenhagen nach und zeigt dabei Objekte des Niederländers Jack Jaeger. Sein Werk ist im im Kunstkontext nahezu unbekannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lange war der jüdische Werder-Präsident Alfred Ries in Vergessenheit geraten. Eine Recherche von Fans fördert 2017 die bewegte Biografie des NS-Überlebenden zutage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die SPD muss sich nach zwei Wahlklatschen neu finden und nimmt sich dafür alle Zeit, die sie nicht hat. Die nächste Drohung im Mai heißt Kommunalwahl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Bassist John Hughes kam aus Baltimore nach Hamburg. Heute spielt er alle paar Tage ein Konzert. Ein Gespräch über den eigenen Klang und das Gemeinsame.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Mord und Totschlag im Minutentakt? Drehbuch und Realität
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
25 Jahre lang hat die Slawistin Marlene Grau in der Hamburger Staatsbibliothek gearbeitet. Ein Gespräch über das Leben im Moskau der 1980er-Jahre, die Bespitzelung durch den KGB – und die wohltuende Wirkung des absurden Humors
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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