„From texture to temptation“: Kiels Stadtgalerie würdigt das wuchtige Stoff-Werk von Silke Radenhausen und stellt ihr zwei Wesensverwandte zur Seite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einer Lesereihe macht die Sinti-Union Schleswig-Holstein gegen Rassismus mobil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt „Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Künstlerin Rajkamal Kahlon stellt in Hamburg aus. Sie deckt Kontinuitäten kolonialer Gewalt auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pilze, Bäume, Götter und Mythen: Das Tanzstück „Mycelia“ der Gruppe Commedia Futura erkundet in Hannover den Wald als Super-Organismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Christoph Marthaler interpretiert am Hamburger Schauspielhaus Gedichte von Emily Dickinson. Ein Besuch bei einer Probe voller Ruhe und Heiterkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gibt es Parallelen zwischen Marcksismus und Marxismus? Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus denkt den Bildhauer Marcks und den Kommunisten Marx zusammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Hamas-Terror glaubte Israel leben zu können, sagt der ehemalige Tel Aviver Bürochef der Böll-Stiftung, Steffen Hagemann. Das sei nun vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn wir über Pornografie reden, tun wir das allzu oft allzu alarmistisch, sagt Madita Oeming. Sie plädiert für Ehrlichkeit und Entstigmatisierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Shoah-Doku, die vieles richtig macht: „Endlich Tacheles“ ist heute in Göttingen zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was ist Hässlichkeit und warum scheuen wir sie? In einem Essaybuch geht die Hamburger Künstlerin Moshtari Hilal diesen Fragen nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lutz Hübner und Sara Nemitz machen aus Zeitgeist Komödien. In „Was war und was wird“ an den Hamburger Kammerspielen transportieren sie das wohlige Gefühl, normal zu sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Carsten Klook hat seine Autobiografie geschrieben, genauer: deren ersten Teil. In „Sterben kann ich, wenn ich tot bin“ sucht ein schlaksiger Junge sein Heil in Musik, Drogen und Texten. Gespräch mit einem Autor, der im Abseits einen sicheren Ort gefunden hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Philosoph Omri Boehm erklärt im Jüdischen Salon in Hamburg, warum wir einen Universalismus jenseits von Identität brauchen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hefte raus, Klassenaufsatz! Die Sommerferien sind vorbei und – es war nicht alles eitel Sonnenschein. Zehn Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zum ersten Mal wird in Hannover eine Straße türkisch benannt – ganz heimlich, still und leise. Sie erinnert an zwei sogenannte „Beutetürken“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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