Wann ist ein Gesicht ein menschliches Gesicht? Der Kunstverein Wolfsburg untersucht die Veränderungen des Menschenbildes in digitalen Zeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Braunschweig wurde um 1970 Hans Arps Wandbild „Wolkenzug auf nachtschwarzem Himmel“ tiefgreifend verändert. Im Zuge einer kommenden Sanierung bleibt die Verstellung erhalten. Was dabei verloren geht, erfährt man derweil woanders – im Schweizer Appenzell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von Gladiatorenkämpfen und Grüßen aus der Hölle: Eine Hamburger Ausstellung rekonstruiert die Geschichte der Orgel von der Antike bis heute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Sprengel-Museum in Hannover stellt sich in der Ausstellung „Verfemt – Gehandelt“ der Herkunft ihres 1949 erworbenen Grundstocks moderner Kunst. Zugleich wird von den Mühen der Provenienzforschung erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Von der Expo bis zum NSU: Die Künstlerin Henrike Naumann setzt sich mit den Täuschungen und Enttäuschungen der Wiedervereinigung auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Im Hamburger Literaturhaus geht es um die Themen Macht, Klima und Emotion in dystopischer Literatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
So viel partizipative Formate gab‘s noch nie: Beim Festival Theaterformen in Hannover waren rund 200 Bürger in Stücken, Performances und Installationen zu erleben. Und auch die Staatsoper setzt mit der partizipativen App-Oper „Unterwelt“ auf Beteiligung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer GAK zeigt die erste deutsche Einzelausstellung des französischen Künstlers Mattia Denisse – und eröffnet wie beiläufig einen Raum für spekulatives Denken neu, der hierzulande viel zu lange unzugänglich war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gisela Friedrichsen begann ihre Karriere, als Gerichtsreportagen noch ausschließlich von Männern geschrieben wurden. Sie änderte das.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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