Antiasiatische Hassverbrechen sind in den USA um 361 Prozent gestiegen, besonders oft trifft es Frauen. Die asiatischstämmige Community wehrt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sharon Austrias Mutter verließ die Philippinen und ging nach Israel. Austria tat später das Gleiche. Wo wird die Enkelin einmal arbeiten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Serie „Shameless“ bildet Armut ab, ohne in „poverty porn“ abzurutschen. Damit setzt sie neue Maßstäbe für Erzählweisen über die Unterschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Fotografin Alea Horst fuhr zu den Flüchtlingslagern auf Lesbos. Über die dort lebenden Kinder hat sie ein eindrucksvolles Buch gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie man wird, wer man ist: Von Transidentität erzählen im Panorama-Programm der Berlinale die italienischen Filme „Swing Ride“ und „Into My Name“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann lässt in ihrem Film „Mutzenbacher“ Männer über den Mythos dieser Figur reden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Anarchisten in einer Schweizer Uhrenfabrik sorgen für Unruhe in Cyrils Schäublins Film. „Unrueh“ ist zu sehen in der Berlinale-Reihe Encounters.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Denis Côté verlässt sich in seinem Filmdrama „Un été comme ça“ um drei hypersexuelle Frauen auf den Tabubruch ihrer Erzählungen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Regisseurin Andrea Arnold hat vier Jahre lang eine Milchkuh begleitet. Ihr Film „Cow“ will die Persönlichkeit seiner Protagonistin zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Christian Alvart hat die zweite Staffel der Serie „Sløborn“ vom realen Pandemie-Geschehen entkoppelt. Todesangst bekommt man trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Um Ausbeutung, Gewalt und Umweltzerstörung geht es im „Kongo Tribunal“. Der Initiator Milo Rau berichtet von diesem Weltwirtschaftsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anarchie, Geschichtsbewusstsein und Hedonismus: Für Klaus Wagenbach waren das wichtige Begriffe. Nun ist der Verleger mit 91 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pandemie verwirrt den Sinn für Geschichte. Das zumindest lassen die Coronaproteste vermuten. Sie zeigen auch schräge Allianzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Faking Hitler“ erzählt RTL+ die Geschichte rund um die gefälschten Hitler-Tagebücher. Leider tappt die Serie in eine altbekannte Falle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wie hart trifft die Pandemie die Kulturschaffenden? Einige von ihnen sprechen darüber am Donnerstag im Berliner Brecht-Haus. Vier Protokolle vorab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Apple-TV-Serie „Der Therapeut nebenan“ beutet ein Psychiater einen Patienten aus. Sie basiert auf einer wahren Geschichte.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Reise zu sich selbst: Psychoboom und Neoliberalismus treffen auf linke und rechte Identitätspolitik in Philipp Sarasins Buch über das Jahr 1977.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie war selbst in Haft und hat einen Gefängnisroman geschrieben. Ein Gespräch mit Kira Jarmysch, MItarbeiterin des russischen Oppositionellen Nawalny.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Stolen Moments. Namibian Music History Untold“ in Stuttgart erzählt von einer Musikszene, die sich gegen Apartheid behaupten musste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei norwegische Ausstellungen verbinden Wasser, Natur und menschengemachte Eingriffe in diese. „House of Commons“ in Moss und „The Ocean“ in Bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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