Nach dem 11. September 2001 übten viele Länder Solidarität mit den USA. Die Stimmung kippte, zu oft verletzten die USA selbst Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jasmila Žbanićs überwältigendes Srbenica-Drama „Quo Vadis, Aida?“ gewann den europäischen Filmpreis. Die Gala fand pandemiebedingt im Stream statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die scheidende Kulturstaatsministerin Monika Grütters über ihre Besetzungspolitik.Eine Antwort auf den Artikel „Agentin des Patriarchats“ der taz vom 24. 11. 2021
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze resultiert aus der Idee, „uns“ an die Brutalität gegen „die“ zu gewöhnen. Es braucht andere Strategien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Sebastian Meises Kinofilm „Große Freiheit“ erzählt von Liebe unter Paragraph 175. Franz Rogowski spielt darin sehr eindrücklich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maykel Osorbo hat mit „Patria y vida“ den Soundtrack der Demonstrationen in Kuba geliefert. Seit Mai sitzt er im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Deutsche Schnitzeljagd, ein eindrückliches Stück aus Polen: Zum 11. Mal fand das Dresdner Festival für junge europäische Regie, „Fast Forward“, statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Ookii Gekkou“ heißt das neue Album der Psychedelikband Vanishing Twin. Es mischt Polyrhythmen, seltsame Sounds und Latinbeats zu einem Mahlstrom.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film von Gabriele Muccino ist ein nostalgisch und berührend. Er ist ein Generationenporträt von vier Freunden fürs Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Radikal-Performerin Angélica Liddell hält nichts von MeToo oder Fridays for Future. Fraglich, ob es derzeit einen Abend braucht, der das Patriarchat feiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte zum Erweiterungsbau des Kunsthauses in Zürich hält an. Grund ist die Präsentation der Sammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Karikaturist war Lars Vilks bei Islamisten verhasst. Es gab mehrere Anschläge auf ihn. Nun ist der 75-jährige Schwede bei einem Unfall gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Band „Stimmen der Hoffnung“ erzählt von der belarussischen Zivilgesellschaft in ihrem Kampf gegen das Lukaschenko-Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Anne Zohra Berrached erzählt in ihrem Film „Die Welt wird eine andere sein“ von 9/11 und der Liebe. Ein Interview mit der Filmemacherin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die bosnische Regiesseurin Jasmila Žbanić erzählt in ihrem Film „Quo vadis, Aida?“ eindringlich vom Massaker von Srebrenica. Leichen zeigt sie keine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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