Zalando ist einer der Gewinner der Pandemie-Zeit. Die Regel „Bleib zuhause“ verwischt auch die Codes der Kleidung zwischen Arbeit und Freizeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Friedhöfe für angeschwemmte Tote gibt es auf allen friesischen Inseln. Der „Drinkeldodenkarkhof“ auf Spiekeroog erinnert aber an eine besondere Katastrophe: den Untergang des Auswandererschiffs „Johanne“ im stürmischen November 1854 mit 77 Ertrunkenen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Welt aufschließen, Geschichte festhalten, Stellung beziehen, Reflexionen anregen: Der European Month of Photography lädt in Berlin zu 114 Ausstellungen ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das „Heilige Antlitz Christi“ aus der Berliner Gemäldegalerie soll das wahre Gesicht von Jesus zeigen. Wer davor betete, kam schneller in den Himmel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Baustreitigkeiten sind wegen nicht eindeutiger Regelungen programmiert – Schlichter versuchen, zwischen Handwerksbetrieben und Großkunden zu vermitteln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Künstler Alexander Poliček hat sich mit der Prepper-Szene beschäftigt. In der Galerie Bernau zeigt er eine provisorische Notunterkunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die sprachliche Bedingtheit unseres Seins: Auf der LIT:potsdam trafen sich Kübra Gümüşay und Peter Sloterdijk zu Lesung und Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung des Kupferstichkabinetts „Pop on Paper“ im Kulturforum regt das Nachdenken über den Kunstbetrieb und seine Fallstricke an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Kinobesuch kann man jetzt nur träumen. Der Preis für Programmkinos in Berlin und Brandenburg soll ihnen beim Überleben helfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Jüdischen Museum ist die Ausstellung „This Place“ zu sehen, für die zwölf internationale, teils berühmte FotokünstlerInnen über mehrere Jahre in Israel und im Westjordanland gearbeitet haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Damit das Theater in die Welt kommt und die Welt ins Theater, sind junge Leute wichtige Partner. Am Deutschen Theater feiert das Junge DT sein 10-jähriges Bestehen mit Schillers Räubern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anne Frank hat den Holocaust nicht überlebt. Wie aus ihrem im Versteck in Amsterdam geschriebenen Tagebuch ein Roman werden sollte, stellte der Verleger Joachim von Zepelin im Brecht-Haus vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit der klimabedingten Verkehrswende steigt überall der Bedarf an Zweiradmechanikern und Mechatronikern. Die zunehmende E-Mobilität stellt neue Anforderungen an diesen Berufszweig. Doch der Nachwuchs ist verdammt rar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Eigentlich ist Lübecks Petrikirche längst Experimentierraum geworden. Zum Weihnachtsmarkt kommt aber ganz traditionell der Nikolaus vom Dach geschwebt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kleinanzeigen
Videoinstallationen, Skulpturen, Gemälde: Mit „Liebe und Ethnologie“ wird die Arbeit des Schriftstellers und Ethnografen Hubert Fichte gewürdigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Manuel Muerte beschwört Geister und Ängste im Ballhaus Ost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
An der Neuköllner Oper in Berlin inszeniert Ulrike Schwab „Giovanni – eine Passion“ eigenwillig und mit großer Lust an der Kritik am Patriarchat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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