Ob man sich sein Leben leichter macht, wenn man nichts erwartet? Keine Frage für den Ethikrat, der lieber philosophisch mit Weihnachtsbäumen spielt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
„Wie alles begann – Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“: Eine außergewöhnliche Reise ins Universum zeigt, dass die Zukunft schon da ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In bester Lage steht auf dem Gelände der nordkoreanischen Botschaft ein Gebäude leer. Bis zur Pandemie war hier ein Hostel untergebracht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten Körper.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Seit Monaten wird Angela Merkels Regierungszeit kritisch gewürdigt. Doch ein wesentlicher Aspekt kommt viel zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
„Klasse Gesellschaft“: Die Hamburger Kunsthalle stellt niederländische Alte Meister aus – kombiniert mit sehr heutigen (Kunst-)Stars.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In Hamburg-Altonas schickstem Neubauviertel sollte längst eine Schule stehen. Doch noch existiert erst der Rohbau.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nach der Coronazwangspause ist das Berliner Nachtleben zurück. Zum diesjährigen „Tag der Clubkultur“ darf sogar im Berghain wieder getanzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Alfred Büngen ist Gründer und Leiter des Geest-Verlags in Vechta. Sein Antrieb: Hoffnung auf Mitmenschlichkeit und Leidenschaft fürs gedruckte Buch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zweimal triumphales Theater in Hamburg: „Richard the kid & the king“ am Schauspielhaus und „Der Idiot“ am Thalia Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Selbst der Verkehrssenatorin Günther geht die Mobilitätswende zu langsam. Kritik kommt aus Opposition, Mobilitätsverbänden – und den eigenen Reihen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Pablo Charlemoine alias Mal Élevé ist durch Demos und Politaktionen bekannt. Ein Gespräch über Musik und Aktivismus – und die Manouches in Frankreich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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